Hallo miteinander,
hat jemand von euch bereits Erfahrungen mit Hobelspänen beim Räuchern gemacht ?
Ein Freund hat mir solche angeboten, er bekommt sie wiederum von einem Bekannten.
Reine Buche, kein Leimholz oder Spanplatte, etc.
Zum Heissräuchern im El Fuego Portland kann ich mir das durchaus vorstellen. Aber ob sowas im Sparbrand funktioniert ?
Ich werde es auf jeden Fall testen und hier berichten, aber vielleicht hat der eine oder andere vorab schonmal Tipps.
Danke und Schöne Grüße
Fabian
Hobelspäne zum räuchern ?
Moderator: Mod-Team
- Rheinländer
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Wird im Sparbrand nicht funktionieren...
Teammitglied bei "TB & the BBQ-Scouts"
- Bäiderlasbou
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glaube ich auch nicht, dass das im Sparbrand funktioniert.
Bei mir ist der mit etwas gröberem Mehl schon nicht mehr gelaufen. Wenn dann maximal etwas dazu mischen.
Bei mir ist der mit etwas gröberem Mehl schon nicht mehr gelaufen. Wenn dann maximal etwas dazu mischen.
LG Ingo
Tradition ist nicht das Aufbewahren von Asche sondern das Erhalten der Glut
Ne das will nicht wirklich, So oder so oder angewandt.
Im Sparbrand glimmt es nicht selbständig weiter ( auch wenn angefeuchtet und leicht in Wurst/Rechteckform gepresst und beim trocknen in Form gehalten )
und dann in den Sparbrand gepackt.
Als lose Rauchbeilage auf die leichte Glut (ggf kl. Flamme ) gegeben, flammen die zu schnell auf und "zünden untereinander durch".
Haben es hier mal vor Ort, als "gewässerte Späne -> gepresset klein Brikets" probiert, mit einer Selbstgebauten hydraulichen Presse,
die angedacht war um gesumpftes Zeitungspapier in Brikettform zu bringen.
ein gleichmäßiges Schwelen - Rauchabgabe funzt damit auch nicht, selbst nach 8 monatiger Trocknung in einem 26°C beheiztem Raum.
Was aber funzt und auf Dauer nervig ist, die Späne in eine gut schließende Metallbox ( SW Stahl oder ES Stahl ) mit ein bis drei 2mm Löcher im Deckel geben, verschließen und eine ausreichend heiße Glutstelle
halten/schüren auf der die platzierte Dose genügend Hitze erhält um dann doch Durchzuschwelen und dann Rauch abgibt.
Dann ist aber regelmäßiges Austauschen/Füllen der Dose(n) angesagt und das nervt, weil es geht dann ziemlich fix und zu groß darf die Dose auch nicht sein,
in etwas die Größe eine Butterdose/schale.
Im Sparbrand glimmt es nicht selbständig weiter ( auch wenn angefeuchtet und leicht in Wurst/Rechteckform gepresst und beim trocknen in Form gehalten )
und dann in den Sparbrand gepackt.
Als lose Rauchbeilage auf die leichte Glut (ggf kl. Flamme ) gegeben, flammen die zu schnell auf und "zünden untereinander durch".
Haben es hier mal vor Ort, als "gewässerte Späne -> gepresset klein Brikets" probiert, mit einer Selbstgebauten hydraulichen Presse,
die angedacht war um gesumpftes Zeitungspapier in Brikettform zu bringen.
ein gleichmäßiges Schwelen - Rauchabgabe funzt damit auch nicht, selbst nach 8 monatiger Trocknung in einem 26°C beheiztem Raum.
Was aber funzt und auf Dauer nervig ist, die Späne in eine gut schließende Metallbox ( SW Stahl oder ES Stahl ) mit ein bis drei 2mm Löcher im Deckel geben, verschließen und eine ausreichend heiße Glutstelle
halten/schüren auf der die platzierte Dose genügend Hitze erhält um dann doch Durchzuschwelen und dann Rauch abgibt.
Dann ist aber regelmäßiges Austauschen/Füllen der Dose(n) angesagt und das nervt, weil es geht dann ziemlich fix und zu groß darf die Dose auch nicht sein,
in etwas die Größe eine Butterdose/schale.
Martin
Herdentiere schauen auf zu viele Arschlöcher. Ein gesunder Abstand zu den "Schinkenpartien" hat also was.
Herdentiere schauen auf zu viele Arschlöcher. Ein gesunder Abstand zu den "Schinkenpartien" hat also was.