Braumeister 50l Brauseminar beim Stadlbräu Oberhaching
Verfasst: 14.02.2015, 15:56
Hallo an alle,
letzten Samstag am 07.02.2015 war es soweit, das Intensivbrauseminar beim Stadlbräu in Oberhaching (http://www.biervonmir.com). Es wurde alles sehr kurzweilig und gut verständlich erklärt. Endlich verstehe ich einmal theoretisch und praktisch, wie richtig gutes Bier gebraut wird. Begleitend gab es dazu ein Seminarunterlagenheft. Viele der Anleitungen darin waren für die große selbstentwickelte Anlage des Brauereiinhabers geschrieben worden. Aber ich habe mir noch vieles mitgeschrieben und per Foto dokumentiert, um den BM 50 so richtig zu verstehen. Der Braumeister Seppi war als Seminarleiter echt top. Dementsprechend war die ganze Truppe bestens gelaunt. Natürlich trug dazu auch etwas das unlimitierte Bier zum Selberzapfen für die Seminarteilnehmer bei. Mein Gott, war dieses Bier der Sorte "Red" herrlich. Da verschwanden dann schon einige Biere in meiner frohgestimmten Gurgel. Das Bier war so gut, dass ich das Auto lieber nach dem Braukurs stehen ließ und im Hotel Hachinger Hof übernachtete. Da ich das Spitzenbier in meinem Magen nicht mit Industriebier beleidigen wollte, trank ich dann lieber zum Abendessen einen Dornfelder.
Ich kann dieses Brauseminar nur wärmstens empfehlen.
freundliche Grüße
Alexander
P.S.: Auch, wenn ich hier wegen meiner Vorliebe für das Ultra-Brutal-Rauchbier vom Schlenkerla schon gerügt worden bin, so liebe ich es dennoch weiterhin. Mir schmeckt das ehrlich gesagt schon beim ersten Schluck. Gewiss, ich habe einen eigenen Geschmack und den verteidige ich auch.
letzten Samstag am 07.02.2015 war es soweit, das Intensivbrauseminar beim Stadlbräu in Oberhaching (http://www.biervonmir.com). Es wurde alles sehr kurzweilig und gut verständlich erklärt. Endlich verstehe ich einmal theoretisch und praktisch, wie richtig gutes Bier gebraut wird. Begleitend gab es dazu ein Seminarunterlagenheft. Viele der Anleitungen darin waren für die große selbstentwickelte Anlage des Brauereiinhabers geschrieben worden. Aber ich habe mir noch vieles mitgeschrieben und per Foto dokumentiert, um den BM 50 so richtig zu verstehen. Der Braumeister Seppi war als Seminarleiter echt top. Dementsprechend war die ganze Truppe bestens gelaunt. Natürlich trug dazu auch etwas das unlimitierte Bier zum Selberzapfen für die Seminarteilnehmer bei. Mein Gott, war dieses Bier der Sorte "Red" herrlich. Da verschwanden dann schon einige Biere in meiner frohgestimmten Gurgel. Das Bier war so gut, dass ich das Auto lieber nach dem Braukurs stehen ließ und im Hotel Hachinger Hof übernachtete. Da ich das Spitzenbier in meinem Magen nicht mit Industriebier beleidigen wollte, trank ich dann lieber zum Abendessen einen Dornfelder.
Ich kann dieses Brauseminar nur wärmstens empfehlen.
freundliche Grüße
Alexander
P.S.: Auch, wenn ich hier wegen meiner Vorliebe für das Ultra-Brutal-Rauchbier vom Schlenkerla schon gerügt worden bin, so liebe ich es dennoch weiterhin. Mir schmeckt das ehrlich gesagt schon beim ersten Schluck. Gewiss, ich habe einen eigenen Geschmack und den verteidige ich auch.
- Die selbstentwickelte Brauanlage des Brauereiinhabers.
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- Der Seminarleiter "Seppi" mit dem BM 50l.
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- Das Gärlager.
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- Der Vorrraum mit Zapfanlage (ganz wichtig!).
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- Der Seminarraum.
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- Gute Stimmung schon am Morgen mit einer Hopfenkaltschale.
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- Der robuste Herr in der Mitte, das bin übrigens ich.
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- Es rieseln gerade noch die letzten Körnchen durch die Malzmühle.
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- Nach dem Einsetzen des Malzrohres.
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- Die Maische wird gekocht.
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- Der Seppi mit der Malztafel.
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- Hier wird in praktischer Miniversuchsanordnung Maische gekocht, dann geläutert und gehopft.
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- Das sieht man hier immer wieder: "Rührende" Szenen.
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- Die Maische läutern, indem man sie immer wieder aufgießt.
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- Das Herausheben des Malzrohres geschieht mittels eines Hakens.
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- Und los gehts...
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- Angeregte Gespräche bei guter Stimmung.
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- Der Nachguß.
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- Endlich zünftige Brotzeit.
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- Das Malzrohr ist nun ganz draußen.
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- Trotz des langen Tages, (fast) alle sind noch voll konzentriert (man beachte die Dame aus der Rückenansicht).
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- Und abfüllen ins Gärfaß, nachdem...
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- ...der Plattenkühler alles abgekühlt hat.
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- Noch den Würzegehalt messen.
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- Das Abschlußbild aller Kursteilnehmer.
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- Wer das preußische Verabschiedungswort sagte, mußte eine Spende in diese "dekorative und geschmackvolle" Spardose tun.
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- Am Ende saß ich noch mit dem Team vom Stadlbräu zusammen. In der Mitte, der Chef. Echt pfundige Leute!
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