Re: Mal was zum Thema Soja
Verfasst: 01.07.2015, 16:13
Das Thema betrifft leider sowohl die Lachszucht, Viehzucht, usw. Schließlich wir ja das Soja an die Viecher verfüttert.
Monsanto ist sowieso einer der Konzerne, die überall ihre Finger drin haben und daher sehr beliebt sind. Klar, als größter Saatguthersteller der Welt mit Patenten auf allen möglichen Kram...
Selbst beim Süßungsmittel Aspartam, dass ja in diversen Light-Produkten enthalten ist. Ist ein Mittel, dass Monsanto in der Rinderzucht entwickelt hat, um das Sättigungsgefühl zu unterdrücken, damit die Viecher schneller zulegen - schmeckt süß und ist daher super für Lightprodukte geeignet Einfach mal googeln. Auch in "We feed the world" ist ja einer der Saatgutfutzies zu sehen, der nach seinem sehr offenen Statement wohl auch rausgeflogen ist.
Ja mehr man sich mit der Frage beschäftigt: "Was esse ich da eigentlich?", desto weniger Lust verspürt man, weiter nachzubohren bzw. kauft wieder regional und saisonal. Ich gebe mittlerweile mindestens das Doppelte für Lebensmittel aus, wie noch vor ein paar Jahren - und ich kaufe nicht mehr
Ein kleiner Beitrag, aber mein persönliches Fazit.
Aber viele Leute interessiert es halt überhaupt nicht, wo der Kram herkommt, der auf dem Teller landet. Und missionieren ist auch nervig und stösst selten auf Gegenliebe. Muss jeder selbst entscheiden und für sich durchziehen.
Monsanto ist sowieso einer der Konzerne, die überall ihre Finger drin haben und daher sehr beliebt sind. Klar, als größter Saatguthersteller der Welt mit Patenten auf allen möglichen Kram...
Selbst beim Süßungsmittel Aspartam, dass ja in diversen Light-Produkten enthalten ist. Ist ein Mittel, dass Monsanto in der Rinderzucht entwickelt hat, um das Sättigungsgefühl zu unterdrücken, damit die Viecher schneller zulegen - schmeckt süß und ist daher super für Lightprodukte geeignet Einfach mal googeln. Auch in "We feed the world" ist ja einer der Saatgutfutzies zu sehen, der nach seinem sehr offenen Statement wohl auch rausgeflogen ist.
Ja mehr man sich mit der Frage beschäftigt: "Was esse ich da eigentlich?", desto weniger Lust verspürt man, weiter nachzubohren bzw. kauft wieder regional und saisonal. Ich gebe mittlerweile mindestens das Doppelte für Lebensmittel aus, wie noch vor ein paar Jahren - und ich kaufe nicht mehr
Ein kleiner Beitrag, aber mein persönliches Fazit.
Aber viele Leute interessiert es halt überhaupt nicht, wo der Kram herkommt, der auf dem Teller landet. Und missionieren ist auch nervig und stösst selten auf Gegenliebe. Muss jeder selbst entscheiden und für sich durchziehen.