Die Burg hatte eine Zuwendung von Gnominas Onkel, seines Zeichens Jäger, auf die Burg geliefert bekommen. Was soll man sagen, die mussten natürlicherweise auch gleich in ein Gericht verwandelt werden
So zerlegten die Küchengnome ein langes, fleischiges Leiterchen in 6 EinzelTAILe
Selbige wurden mit Keuzkümmelsalz aus eigener Herstellung fein gewürzt und liebevoll massiert
Zusammen mit Rosmarin, Fenchel und Zwiebelscheiben mit Lorbeerblätter vakuumiert
und in warmen Wasser (so ca. 65°C) für ca. 1,5 h ausgesetzt
Aus Tomaten, Zwiebeln, Melone, Kräuter, Knoblauch, Kartoffeln und Sekt wurde eine feine Sauce gezimmert, die dann als Gesundheitsbad für die Ribs dienen durfte
dies alles wanderte jetzt bei 80°C in die Röhre und durfte sich darin so richtig gar ziehen
Zwischenzeitlich wurde der unvermeidliche Salat zubereitet
Und dann konnte (nach ca. 1 h) auch schon die Röhre geöffnet und auch serviert werden
Und dann durfte schnabuliert werden
Wildschweinribs
Moderator: Mod-Team
- Bäiderlasbou
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Das schaut ja wieder sehr fein aus - ein echter Gnomenschmaus .....
LG Ingo
Tradition ist nicht das Aufbewahren von Asche sondern das Erhalten der Glut
- mortomanos
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Diese Ripperl hätt ich auch gern probiert.