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Erster Programmpunkt: der Teig fürs Fladenbrot. In diesem Fall ist das tatsächlich nur Mehl, Wasser, Germ, Salz. Wie in der Videovorlage beschrieben mit öligen Fingern direkt aufs Backpapier, rund formen, Sesam und Zwiebelsamen drauf, rasten lassen.
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Danach das Brät machen. Ich hatte noch eine Adana Grundmischung im Froster, ein bisschen Rinderfaschiertes dazu, so dass ca. ein Kilo Fleischmasse da war. Mit der Gewürzmischung und Eiswasser in der Küchenmaschine so lange durchgeknetet, bis das Fleisch eine brätartige Konsistenz hat. Diese dann in eine ofenfeste Form, und ab damit ins Rohr für 90 Minuten.
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Der Teig ist schön aufgegangen, mit den Fingern ein Müsterchen machen...
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Brät raus aus dem Ofen und Flüssigkeit abgießen...
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... Teig rein in den Ofen, und fertigbacken. Danach in ein Tuch einschlagen, damit die Knusprizität weichen kann (weich ist besser zum Verarbeiten).
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In der Zwischenzeit noch schnell die Saucen nach Vorgabe angerührt (die Joghurt-Sauce hatte ich wohl mit zu viel Salz gekillt, die war ungenießbar),
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und das Gemüse geschnippelt.
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Das Brät kann nun in dünne Schnitten geschnitten werden...
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... und wird in der Pfanne mit ein bisserl Rapsöl gefinished. Das Resultat sieht dann so aus:
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Die Joghurt-Sauce konnte man mit genügend zusätzlichem Joghurt etwas neutralisieren - Glück gehabt. Fazit: sehr geil, beim nächsten Mal nehm ich nur drei Viertel der Gewürze, der Kreuzkümmel war doch sehr dominant.
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