Ich habe heute morgen meinen entsorgt. Da tut sich nix mehr, total tot.
aber, er roch immer noch sehr angenehm nach frischen, grünen Äpfeln.
Egal. Ich setz einen Neuen an.
Aber nur Mehl und Wasser, kein SchiSchi.
Und dann wird öfter mal kontrolliert. Ziel: bei Verdopplung Füttern.
Sauerteig /Lievito Marde neuer Versuch
Moderator: Mod-Team
Hi,
wenn ich nur 50% jeweils weiter füttere, schmeiss ich den Rest dann weg?!?
Oder hab ich was übersehen?
Flo
wenn ich nur 50% jeweils weiter füttere, schmeiss ich den Rest dann weg?!?
Oder hab ich was übersehen?
Flo
Wenn ich (Youtube-) Videos anschauen möchte, gehe ich auf Youtube. Im Forum möchte ich lesen
Nee den kannst noch ne Woche im Kühli heben oder irgendwo mit verbacken.Wenn Du zu lange wartest mit dem Füttern dann gibs einen Kompakteren Deckel .Den entsorg ich dann schon.
Bei Normalen Sauerteigen wird nur entnommen und gefuttert.
Hab jetzt auch zuviel im Kühli blockiert mit den Tupperdosen.Es braucht eigentlich nur einen Levieto und einen Roggensauer.
Bei Normalen Sauerteigen wird nur entnommen und gefuttert.
Hab jetzt auch zuviel im Kühli blockiert mit den Tupperdosen.Es braucht eigentlich nur einen Levieto und einen Roggensauer.
Nach der erste Versuch anscheinend nicht geklappt hat, habe ich es dann doch noch mal probiert.
Hier meine Notizen von unterwegs:
Tag 0: 11.2. 19:00
Heute einen neuen Sauerteig angesetzt.
Dazu diesmal das gute Bio-Dinkelvollmehl aus der Spielbergermühle genommen.
Angesetzt mit 50g Mehl und 50 ml Wasser.
Wegen der heimischen Bakterien und Pilzkulturen habe ich überlegt, wo die am besten herbekomme.
Es wird ja von Früchten aus dem Garten gesprochen, aber es ist Februar. Auch Blätter gibts keine.
Aber da viel mein schweifender Blick auf den Rosmarin.
Wunderbar, der ist ganzjährig draussen, der ist kulturell sicher auf einem guten Stand.
Tag 0,5: 12.2. 6:00
Nach 11 h zeigen sich zwar kleine Bläschen, aber das Volumen hat nicht zugenommen.
ich habe nichts gemacht, der darf weiter reifen.
Tag 1: 12.2. 18:00
nach 23 h zeigt sich moderates Wachstum.
Der Geruch ist unangenehm, schwer einzuordnen, irgendwie stickig.
Die Temperatur passt.
25g der Masse entfernt und mit Wasser und Mehl wieder aufgefüllt.
Tag 2: 13.2. 18:00
nach insgesamt 2 Tagen, 24h nach Füttern, sieht es nicht wirklich vielversprechend aus.
der Geruch ist immer noch sehr streng, stickig, aber nicht faulig.
Einmal kräftig durchschütteln und dass lass ich dass jetzt einfach nochmal eine Nacht stehen.
Tag 2,5: 14.2. 8:00
Geruch:
Da hat sich doch tatsächlich was entwickelt.
Geruch ist unverändert unangenehm, ich glaube eine leichte Alkoholnote wahrzunehmen.
Ich nehme wieder 25g raus. Da der Ansatz offensichtlich wieder zu flüssig ist, gebe ich nur wieder 25g Mehl hinzu, kein Wasser.
Tag 3,6: 15.2 10:00
26h später, nach insgesamt 3 1/2 Tagen sieht das sehr vielversprechend aus. Deutliches Wachstum!
Der Teig ist schon recht porig. Jetzt intensiver Geruch nach Alkohol. Stechend, aber nicht mehr so unangenehm. Anscheinend fangen die Hefen an zu arbeiten.
Ich nehme 50g raus, und füge 30g Mehl und 20g Wasser dazu.
Tag 5: 16.2. 20:00
Gestern morgen hatte ich vergessen nach dem Teig zu sehen.
Aber viel passiert war ja auch nicht.
Geruch unverändert, was mir seltsam vorkommt, da sich das treibverhalten ja stark geändert hat.
Tag 6: 17.2. 20:00
Wieder nicht sehr stark gegangen. Teig leicht porig, intensiver, stechender Alkoholgeruch. Als der Alkohol langsam verfliegt, kommt eine leicht fruchtige Note durch.
Tag 7: 18.2. 18:00
Wieder kein Unterschied. Wenig gegangen, scharfer Alkoholischer Geruch, der einem, bei unvorsichtigem Riechen, fast die Schleimhäute wegätzt.
Die Oberfläche ist porig. Also ist klar, er geht auf, die Hefen sind aktiv. Ob die Bakterien den Alkohol überleben?
Wie immer nehme ich ca. 50g der Masse raus und ersetze sie mit 30g Mehl und 20ml Wasser.
Tag 7,5: 19.2. 6:00
Uiiiii!
Überraschung!
Ein Gedanke kam mir: Ich hatte die letzten Tage immer nur Abends nach dem Teig gesehen. Vielleicht sind ja 24h zu lange? Der Teig hat alles aufgefressen, die Poren sind schon wieder zusammengefallen?
nach 12h jedenfalls hatte er sich verdoppelt.
Gleich wieder füttern.
Aber diesmal stelle ich ihn nicht warm, sondern nur in die Küche, damit er etwas langsamer geht.
Tag 8: 19.2. 18:00
12h später:
Wieder verdopplet und das bei einer Temperatur von nur 21°C.
Nun bekommt er zur Belohnung auch ein frisches Glas. In das fülle ich 25g des Teiges.
dazu kommen wieder 30g Mehl und 20ml Wasser.
Aber nun kommt er in den Kühlschrank.
Der WasAuchImmer-Sauerteig-LM scheint nun fertig zu sein und ich könnte meine ersten Dinkelsauerteigbrötchen backen.
Wenn ich nächstes WoE daheim wäre!
Aber wir fahren über das Faschingswochenende weg. Vielleicht danach.
Ich bin schon sehr gespannt.
Hier meine Notizen von unterwegs:
Tag 0: 11.2. 19:00
Heute einen neuen Sauerteig angesetzt.
Dazu diesmal das gute Bio-Dinkelvollmehl aus der Spielbergermühle genommen.
Angesetzt mit 50g Mehl und 50 ml Wasser.
Wegen der heimischen Bakterien und Pilzkulturen habe ich überlegt, wo die am besten herbekomme.
Es wird ja von Früchten aus dem Garten gesprochen, aber es ist Februar. Auch Blätter gibts keine.
Aber da viel mein schweifender Blick auf den Rosmarin.
Wunderbar, der ist ganzjährig draussen, der ist kulturell sicher auf einem guten Stand.
Tag 0,5: 12.2. 6:00
Nach 11 h zeigen sich zwar kleine Bläschen, aber das Volumen hat nicht zugenommen.
ich habe nichts gemacht, der darf weiter reifen.
Tag 1: 12.2. 18:00
nach 23 h zeigt sich moderates Wachstum.
Der Geruch ist unangenehm, schwer einzuordnen, irgendwie stickig.
Die Temperatur passt.
25g der Masse entfernt und mit Wasser und Mehl wieder aufgefüllt.
Tag 2: 13.2. 18:00
nach insgesamt 2 Tagen, 24h nach Füttern, sieht es nicht wirklich vielversprechend aus.
der Geruch ist immer noch sehr streng, stickig, aber nicht faulig.
Einmal kräftig durchschütteln und dass lass ich dass jetzt einfach nochmal eine Nacht stehen.
Tag 2,5: 14.2. 8:00
Geruch:
Da hat sich doch tatsächlich was entwickelt.
Geruch ist unverändert unangenehm, ich glaube eine leichte Alkoholnote wahrzunehmen.
Ich nehme wieder 25g raus. Da der Ansatz offensichtlich wieder zu flüssig ist, gebe ich nur wieder 25g Mehl hinzu, kein Wasser.
Tag 3,6: 15.2 10:00
26h später, nach insgesamt 3 1/2 Tagen sieht das sehr vielversprechend aus. Deutliches Wachstum!
Der Teig ist schon recht porig. Jetzt intensiver Geruch nach Alkohol. Stechend, aber nicht mehr so unangenehm. Anscheinend fangen die Hefen an zu arbeiten.
Ich nehme 50g raus, und füge 30g Mehl und 20g Wasser dazu.
Tag 5: 16.2. 20:00
Gestern morgen hatte ich vergessen nach dem Teig zu sehen.
Aber viel passiert war ja auch nicht.
Geruch unverändert, was mir seltsam vorkommt, da sich das treibverhalten ja stark geändert hat.
Tag 6: 17.2. 20:00
Wieder nicht sehr stark gegangen. Teig leicht porig, intensiver, stechender Alkoholgeruch. Als der Alkohol langsam verfliegt, kommt eine leicht fruchtige Note durch.
Tag 7: 18.2. 18:00
Wieder kein Unterschied. Wenig gegangen, scharfer Alkoholischer Geruch, der einem, bei unvorsichtigem Riechen, fast die Schleimhäute wegätzt.
Die Oberfläche ist porig. Also ist klar, er geht auf, die Hefen sind aktiv. Ob die Bakterien den Alkohol überleben?
Wie immer nehme ich ca. 50g der Masse raus und ersetze sie mit 30g Mehl und 20ml Wasser.
Tag 7,5: 19.2. 6:00
Uiiiii!
Überraschung!
Ein Gedanke kam mir: Ich hatte die letzten Tage immer nur Abends nach dem Teig gesehen. Vielleicht sind ja 24h zu lange? Der Teig hat alles aufgefressen, die Poren sind schon wieder zusammengefallen?
nach 12h jedenfalls hatte er sich verdoppelt.
Gleich wieder füttern.
Aber diesmal stelle ich ihn nicht warm, sondern nur in die Küche, damit er etwas langsamer geht.
Tag 8: 19.2. 18:00
12h später:
Wieder verdopplet und das bei einer Temperatur von nur 21°C.
Nun bekommt er zur Belohnung auch ein frisches Glas. In das fülle ich 25g des Teiges.
dazu kommen wieder 30g Mehl und 20ml Wasser.
Aber nun kommt er in den Kühlschrank.
Der WasAuchImmer-Sauerteig-LM scheint nun fertig zu sein und ich könnte meine ersten Dinkelsauerteigbrötchen backen.
Wenn ich nächstes WoE daheim wäre!
Aber wir fahren über das Faschingswochenende weg. Vielleicht danach.
Ich bin schon sehr gespannt.
Am Ende wird alles gut.
Ist es nicht gut, ist es nicht zu Ende.
Ist es nicht gut, ist es nicht zu Ende.
- Bäiderlasbou
- Zungenbrecher
- Beiträge: 8466
- Registriert: 27.07.2013, 11:45
- Wohnort: Winkelhaid
Das ist wieder sehr schön dokumentiert und ich drücke dir die Daumen, dass die Brötchen so werden wie Du sie Dir vorstellst .....
Ich habe dieses Buch diese Woche von meiner GöGa geschenkt bekommen ..... ...
LG Ingo
Tradition ist nicht das Aufbewahren von Asche sondern das Erhalten der Glut
Sieht interessant aus.
Ich habe da aber immer Probleme damit.
ich wische und wische und die nächste Seite erscheint nicht.
Aber wenn du es gelesen hast, kannst du ja eine kurze Zusammenfassung schreiben.
Sein Blog jedenfalls ist echt toll!
Ich habe da aber immer Probleme damit.
ich wische und wische und die nächste Seite erscheint nicht.
Aber wenn du es gelesen hast, kannst du ja eine kurze Zusammenfassung schreiben.
Sein Blog jedenfalls ist echt toll!
Am Ende wird alles gut.
Ist es nicht gut, ist es nicht zu Ende.
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- Bäiderlasbou
- Zungenbrecher
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- Registriert: 27.07.2013, 11:45
- Wohnort: Winkelhaid
Was mir bei dem Buch schon mal sehr gut gefällt:
Die Rezepte sind von den Sauerteigmengen alle so konzipert, dass 24 Stunden Ruhezeit eingebaut wurden. D.h. z.B. ich will Sonntag Morgen frisch Brötchen backen, dann mache ich Samstag morgen den Teig, bei Zimmertemperatur gehen lassen, nach 8 - 12 dehnen und falten, das Gleiche noch mal nach 12 - 18 Stunden - Sonntag morgen Brötchen formen, eine Stunde gehen lassen, während der Ofen vorheitzt- backen - fertig
Damit kann man auch mal unter der Woche am Abend Brot backen, da die Rezepte eigentlich alle so konzipiert sind - viele sind auch einfacher wie die von seinem Blog
Dazu ist Grundsätzliches gut erklärt und bebildert - wie man z.B. einen Sauerteig herstellt, auffrischt und füttert ....
Bisher gefällt mir das Buch besser wie sein Blog .....
Die Rezepte sind von den Sauerteigmengen alle so konzipert, dass 24 Stunden Ruhezeit eingebaut wurden. D.h. z.B. ich will Sonntag Morgen frisch Brötchen backen, dann mache ich Samstag morgen den Teig, bei Zimmertemperatur gehen lassen, nach 8 - 12 dehnen und falten, das Gleiche noch mal nach 12 - 18 Stunden - Sonntag morgen Brötchen formen, eine Stunde gehen lassen, während der Ofen vorheitzt- backen - fertig
Damit kann man auch mal unter der Woche am Abend Brot backen, da die Rezepte eigentlich alle so konzipiert sind - viele sind auch einfacher wie die von seinem Blog
Dazu ist Grundsätzliches gut erklärt und bebildert - wie man z.B. einen Sauerteig herstellt, auffrischt und füttert ....
Bisher gefällt mir das Buch besser wie sein Blog .....
LG Ingo
Tradition ist nicht das Aufbewahren von Asche sondern das Erhalten der Glut
Salve Gunther laut den Bildern hast wieder Normalen Sauerteig hergestellt.Nach 5 tagen darst keine Wunder erwarten.
Les Dich auch ganz neben her in Mehlspezifikationen ein.Jede Sorte hat einen anderlen Mineralstoffinhalt ,Klebereigenschaften und braucht um bestimmte Verarbeitungsstufen zu Erreichen Zeit.
Erst wenn Der benötigte Sauerteig Ansatz die Nötige Triebkraft hat würd ich den mit den Mehlen Meiner Wahl durch 2-3 Mal Füttern Umerziehen.
Noch Mal Normaler Sauerteig 1 Teil Mehl,1 Teil Wasser
Am nächsten Tag Diesen Teig mit 1Teil Mehl und 1 Teil Wasser auffrischen(Ich hab mich entschieden mit 50 gr anzufangen)
Das ganze 4 Tage lang und Du hast Dein Sauerteig ASG zum Backen .Welches ab jetzt im Kühli Parken darf.
Beim Levito hab ich mit Weizenmehl 405 angefangen und Fütter den jetzt je Nch Bedarf eien Tag Vorher mit der hauptsächlich zu Backenden Mehlsorte nach Rezept deiner Wahl.
Nur wird beim Levito 1 Teil Mehl und nur die Hälfte Wasser verwendet.Es sollte ein Kompakter Teig sein Den Du beliebig Formen kannst.
Bei mir hats fast 8 Wochen gedauert ehe Er zum Triebtäter wurde.
So kommt die leicht geölte Kugel ins Glas Nach ca 3 Stunden siehts dann so aus Mit der Temperatur machst schon wieder CHI-CHI.
Bei mir stehen die meist in der Nähe dieser Heizung und aus die Maus.Temperaturen schwanken da übern Tag öfter so wie der Ofen eingestellt ist Jeder Sauerteig so auch der Levito werden je Älter immer Besser also zum Anfang keine Wunder Erwarten oder Vezweifeln.
Übrigens Gunhter hab ne möglichkeit Gefunden die Küchenmaschine zu Umgehen.
Poolish oder Vorteig werden Feucht mit dem Löffel angerührt.Den Rest macht die Autolyse.
Nächsten Tag alle Zutaten nach gewünschtem Rezept miteinander.
Zuerst Rühr ich auch da mit dem Löffel.Erst zum Schluss ist Handarbeit gefragt.Den Rest Erledigt die 12 Stunden Stockgare im Kühlschrank.
Hab jetzt ein Brot Gestern vorbereitet welches ich Morgen Abend Backen möchte.
Sauerteig oder Levieto Rühr ich meist in einer Extra Schüssel an.Die Behälter wo dann geparkt werden soll werden vor jedem Neu Befüllen vorher abgewaschen.ich Glaub ich brauch beim Backen mehr Wasser wie der Metzger
Les Dich auch ganz neben her in Mehlspezifikationen ein.Jede Sorte hat einen anderlen Mineralstoffinhalt ,Klebereigenschaften und braucht um bestimmte Verarbeitungsstufen zu Erreichen Zeit.
Erst wenn Der benötigte Sauerteig Ansatz die Nötige Triebkraft hat würd ich den mit den Mehlen Meiner Wahl durch 2-3 Mal Füttern Umerziehen.
Noch Mal Normaler Sauerteig 1 Teil Mehl,1 Teil Wasser
Am nächsten Tag Diesen Teig mit 1Teil Mehl und 1 Teil Wasser auffrischen(Ich hab mich entschieden mit 50 gr anzufangen)
Das ganze 4 Tage lang und Du hast Dein Sauerteig ASG zum Backen .Welches ab jetzt im Kühli Parken darf.
Beim Levito hab ich mit Weizenmehl 405 angefangen und Fütter den jetzt je Nch Bedarf eien Tag Vorher mit der hauptsächlich zu Backenden Mehlsorte nach Rezept deiner Wahl.
Nur wird beim Levito 1 Teil Mehl und nur die Hälfte Wasser verwendet.Es sollte ein Kompakter Teig sein Den Du beliebig Formen kannst.
Bei mir hats fast 8 Wochen gedauert ehe Er zum Triebtäter wurde.
So kommt die leicht geölte Kugel ins Glas Nach ca 3 Stunden siehts dann so aus Mit der Temperatur machst schon wieder CHI-CHI.
Bei mir stehen die meist in der Nähe dieser Heizung und aus die Maus.Temperaturen schwanken da übern Tag öfter so wie der Ofen eingestellt ist Jeder Sauerteig so auch der Levito werden je Älter immer Besser also zum Anfang keine Wunder Erwarten oder Vezweifeln.
Übrigens Gunhter hab ne möglichkeit Gefunden die Küchenmaschine zu Umgehen.
Poolish oder Vorteig werden Feucht mit dem Löffel angerührt.Den Rest macht die Autolyse.
Nächsten Tag alle Zutaten nach gewünschtem Rezept miteinander.
Zuerst Rühr ich auch da mit dem Löffel.Erst zum Schluss ist Handarbeit gefragt.Den Rest Erledigt die 12 Stunden Stockgare im Kühlschrank.
Hab jetzt ein Brot Gestern vorbereitet welches ich Morgen Abend Backen möchte.
Sauerteig oder Levieto Rühr ich meist in einer Extra Schüssel an.Die Behälter wo dann geparkt werden soll werden vor jedem Neu Befüllen vorher abgewaschen.ich Glaub ich brauch beim Backen mehr Wasser wie der Metzger
- Jadefalke
- Deranderkatzenascht...
- Beiträge: 1810
- Registriert: 16.05.2017, 11:43
- Wohnort: SüdWestMünchen
Ein Sehr schönes Buch, ich hab mir mal das andere von Ihm gewünscht und bekommen.Bäiderlasbou hat geschrieben: ↑20.02.2020, 14:58
Das ist wieder sehr schön dokumentiert und ich drücke dir die Daumen, dass die Brötchen so werden wie Du sie Dir vorstellst .....
Ich habe dieses Buch diese Woche von meiner GöGa geschenkt bekommen ..... ...
Titel: Brot backen in Perfektion mit Hefe ISBN: 978-3-95453-104-2
Auch sehr interessant.
CU Andy
Balkongriller
BK Signet 390, El Fuego Portland, DOs
Balkongriller
BK Signet 390, El Fuego Portland, DOs
Das klingt ja nach einem entspannten Samstag:Bäiderlasbou hat geschrieben: ↑20.02.2020, 15:52 D.h. z.B. ich will Sonntag Morgen frisch Brötchen backen, dann mache ich Samstag morgen den Teig, bei Zimmertemperatur gehen lassen, nach 8 - 12 dehnen und falten, das Gleiche noch mal nach 12 - 18 Stunden - Sonntag morgen Brötchen formen, eine Stunde gehen lassen, während der Ofen vorheitzt- backen - fertig
Samstag bei den Bäiderlasbous:
"morgens" 7-8 Uhr Teig ansetzen!
+ 8-12 Std. später = 16 bis 20 Uhr erstes Mal Dehnen & Falten
+12-18 Std. später = im Idealfall 04:00 (16+12) Uhr in der Nacht zum Sonntag nochmal dehnen und falten.
Sonntag "Morgens" dann nur noch Brötchen formen
+ 1 Std. gehen lassen
+ Backen
Und ganz entspannt die Sonntags-Brötchen genießen.
Oder rechne ich falsch?
- Bäiderlasbou
- Zungenbrecher
- Beiträge: 8466
- Registriert: 27.07.2013, 11:45
- Wohnort: Winkelhaid
Mach mal die Rechnung mit 10:00 Frühstück am Sonntag - dann schaut das etwas anders aus ..... ......
LG Ingo
Tradition ist nicht das Aufbewahren von Asche sondern das Erhalten der Glut
- Bäiderlasbou
- Zungenbrecher
- Beiträge: 8466
- Registriert: 27.07.2013, 11:45
- Wohnort: Winkelhaid
Ja, glaube ich schon .....
Samstag 8:00 Uhr - Teig machen
2-8 Stunden später S+F - nach 8 Stunden=
16:00 Uhr 1. S+F
12-18 Stunden später S+F - nach 15 Stunden=
23:00 Uhr 2. S+F
nach 24 Stunden Teiglinge abstechen (8:00 Uhr) und 1 Stunde ruhen =
Sonntag 9:00 Uhr
- ca. 20 Minuten backen und 15 Minuten auskühlen lassen:
ab Sonntag ca. 9:35 Uhr feritge frische Brötchen
Die Zeiten sind alle für Raumtemperatur 18-20° gerechnet - wenn man die Zeit etwas verkürzen will, einfach etwas wärmer stellen
So ist die Vorgehensweise im Buch beschrieben
also für mich passt der zeitliche Ablauf .....
LG Ingo
Tradition ist nicht das Aufbewahren von Asche sondern das Erhalten der Glut
Ingo Du Seckel was meinst warum der Bäcker immer nur im Dunkeln Arbeitet.Wenn Göga Sontag schreit musst halt um 4 Uhr aufstehen.
Aus Versehen hab ich mir das selbe Buch nur mit Hefe rausgesucht.Können Wir im Sommer ja mal Tauschen.
Aber das mit den frühen Schrippen im Urlaub wird Definitiv getestet.Da kommen die vorgeformten Teiglinge auf ein Blech Folie drüber und gehen über Nacht in den Kühlie.Dort wird gegangen und Früh wird rausgenommen und gebacken.Dauert solange wie der Ofen hochheizt.
Bei mir Ordnet sich alles meinem Schichtsystem unter.Da gibs keine starren Regeln.Man muss nur voraus Rechnen damit es eine Punktlandung wird.Heut abend brauch ich neues Brot.
Also Heut Morgen zur Stückgare in den Kühli.Schätze mal nach dem Kaffee kann ich Backen.
So stell ich mir meine Semmeln am Sontag Morgen vor.
Heut Morgen nach der Nachtschicht reingestellt zum Mittag fast verdoppelt
Aus Versehen hab ich mir das selbe Buch nur mit Hefe rausgesucht.Können Wir im Sommer ja mal Tauschen.
Aber das mit den frühen Schrippen im Urlaub wird Definitiv getestet.Da kommen die vorgeformten Teiglinge auf ein Blech Folie drüber und gehen über Nacht in den Kühlie.Dort wird gegangen und Früh wird rausgenommen und gebacken.Dauert solange wie der Ofen hochheizt.
Bei mir Ordnet sich alles meinem Schichtsystem unter.Da gibs keine starren Regeln.Man muss nur voraus Rechnen damit es eine Punktlandung wird.Heut abend brauch ich neues Brot.
Also Heut Morgen zur Stückgare in den Kühli.Schätze mal nach dem Kaffee kann ich Backen.
So stell ich mir meine Semmeln am Sontag Morgen vor.
Heut Morgen nach der Nachtschicht reingestellt zum Mittag fast verdoppelt
Das mit dem 2. S&F ist aber ziemlich frei interpretierbar.Bäiderlasbou hat geschrieben: ↑21.02.2020, 12:27Ja, glaube ich schon .....
Samstag 8:00 Uhr - Teig machen
2-8 Stunden später S+F - nach 8 Stunden=
16:00 Uhr 1. S+F
12-18 Stunden später S+F - nach 15 Stunden=
23:00 Uhr 2. S+F
nach 24 Stunden Teiglinge abstechen (8:00 Uhr) und 1 Stunde ruhen =
Sonntag 9:00 Uhr
- ca. 20 Minuten backen und 15 Minuten auskühlen lassen:
ab Sonntag ca. 9:35 Uhr feritge frische Brötchen
Die Zeiten sind alle für Raumtemperatur 18-20° gerechnet - wenn man die Zeit etwas verkürzen will, einfach etwas wärmer stellen
So ist die Vorgehensweise im Buch beschrieben
also für mich passt der zeitliche Ablauf .....
Egal, ich bin eher der Typ:
https://www.dinkelliebe.de/vollkorn-langschlaefer/