Das letzte Jahr war nicht so das unsere - aber jetzt wird nicht gejammert, denn auch
auf der Burg gab es immer mal wieder etwas um den Gaumen kitzeln zu können

Also steht nun die Zeit an, da der Indoorgnom mit der Gnomenküchenbelgschaft
eine Kleinigkeit an der Tafel kredenzt - inspiriert von einer Sendung der Beef Buddies auf der Badener Alm, wo Chakall verschiedene Fleischpizzas kreierte

Aus der Gnomenküche kommt natürlich nur eine, und selbige ist auch etwas abegewandelt

Numero uno:
Zwiebeln und Pilzscheibchen andünsten Numero due:
Bei einem Entrecôte-Braten einen Schmetterlingsschnitt setzen und flach klopfen

Nach eigenem Gusto dem Würzen einseitig frönen

mal prüfen ob der Gemüsegnom auch etwas besorgt hat

die gewürzverwöhnte Seite nach unten in ein passendes Pfännchen geben (geprüfter
Durchmesser 25 cm), welches zuvor mit einem Flöckchen Limetten-Knoblauch-Butter
aromatisiert wurden

Es wird nur eine Seite des TAILchens angebraten, raus aus Pfanne mit gerösteter
Seite nach oben

mit frisch geraspeltem Käse (nach Gusto) bedecken und mit halbierten gewürzten Tomatenscheiben belegen, nämlich! Numero sette:
mit den gedünsteten Zwiebeln und Pilzen drapieren Numero otto:
mit einem leicht knoblauchisierten Joghurt bestreichen Numero nove:
Lauch andünsten und mit Tomatenmark verfeinern Numero dieci:
Auf das bereits belegte Fleisch werden nun auch Karottenraspeln angerichtet Numero undici:
Bedecken wir doch das TAILchen mit dem tomatisierten Lauch Numero dodici:
Der bereits vorgeheizte Pizzastein bittet der Fleischpizza ein heißes Plätzchen an Numero tredici:
Die Kontrollcrew der Küchengnome riskiert einen Blick und sie sahen, dass es gut war

Numero quattordici:
ein Salätchen in Ehren, können Gnome nicht verwehren

Nach kurzer Zeit raus aus der Röhre und vier gleiche TAILchen geschnitten Numero sedici:
Einfach nur noch mit einem Gläschen Sekt in den Genussmodus kommen
