Jahrelang habe ich diesen Eintopp als "Soljanka" gekocht, gegessen, angeboten... bis irgendein Naseweis klugschnackenderweise glaubte anmerken zu müssen, dass in "echte Soljanka" nie und nimmer wirklich kein Sauerkraut reingehören täteräte... Nun denn, das brachte mich auf die Palme und ans recherchieren. Und siehe dort, auch Soljanka als solche ist so universell ein Begriff nur sein kann. Ursprünglich aus dem Balkan und den west-großrussischen Gebieten stammend, gibt es etwa dreihundertvielundelfzig Dutzend Rezepte zum Thema. Also, bitt sehr schön, nenn ich mein Gebräu weiterhin SOLJANKA a'la Allysonn... Ich habe (wie bekannt in Ermangelung outdoorischer Küchenequipmenterei) das ganze stets nur auf dem heimischen Herde geköchelt, bin mir aber sicher, dass der DO das ideale Out-Door-Äquivalent zur Zubereitung darstellt... Was wollte uns der Künstler nun mit diesem ausschweifenden Texte sagen?
Nachkochen, kosten und himmlisch zufrieden sein!
Man nehme für drei extrem hungrige oder vier hungrige Mäuler:
500 gramm Jagdwurst (oder etwas kräftigeres wie Kochmett oder Bierwurst, ganz harte Jungs nehmen auch Salami) -> kleinwürfeln
500 gramm (oder mehr) Zwiebeln -> putzen und grob würfeln
etwas Bratenfett deiner Wahl
- > Wurst und Zwiebeln gut anbraten
500 gramm Sauerkraut (wenns zu langfaserig ist, etwas löffelgenehmer schnippeln) - > zum Gebratenen geben und durchgaren
2 Gläser Letscho (das ist ein Süß-saures Tomaten-Paprika-Gemüse, der Legende nach ungarischer Herkunft - man findet es im Supermarkt bei den Sauerkonserven (zumindest in unsrem) -> rein in den Topp (Gläser mit etwas wasser nachspülen und auch rein ins Töppsche - dat Wasser, nich das Glas! )
Ein kleines bis mittleres Glas saure Gurken öffnen, eine kosten, den Rest kleinschnippseln und ins Töppchen.
Aufblubbern lassen und fertig.
Tipp: Soljanka ist trotz aller Outdorerei ein Eintopf und die werden bekanntlich mit jedem Aufwärmen besser...
Nochn Tipp: Der Überclou ist es, wenn du die Supp mit einem großzügigen Schwups saure sahne oder Schmand servierst...
So un der letzte Tipp: Soljanka eignet sich gut zum Einfrieren in Portionen. Nur sollte das Zeuch beim Erwärmen in der Mikrowelle (ja sowas gibbed!) abgedeckt werden, es ist arg spratzig...
Und nun der allerletzte letzte Tipp: AUSPROBIEREN!
Ally, la Sonn
La Eintopp de la Allysonn...
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Das gehört mit ner Dosis Chili in nen DO un ab geht´s!!!
Gruß,
BBQ-County
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Da muss kein Chilli dran! Warum müsst ihr immer alles chillisieren? Es gibt Dinge, die schmecken besser ohne charf Dings drin...
:(
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Da gebe ich dir Recht, in einen klassischen Eintopf gehört kein Chili. Ich leg ja auch keine Habanero in die Erbsensuppe.Allysonn hat geschrieben:Da muss kein Chilli dran! Warum müsst ihr immer alles chillisieren? Es gibt Dinge, die schmecken besser ohne charf Dings drin...
:(
Chili schmeckt im Chili, je nach Rezept im Gulasch, auch in Bohnen aka cowboy beans. Bereichert viele Fleischgerichte aus dem Topf, aber definitiv nicht jeden Eintopf. Bei Soljanka steuert man den Geschmack über die Fleischeinlage (da geht auch Rauchfleisch) und die im Letscho verwendete Paprika. Die kann für ungarische Verhältnisse mitunter schon kernig sein, da ist Chili völlig Fehl am Platz und hat mit der Rezeptur auch nichts zu tun.
Das wird schon wieder!
Ich finds gut , das ich nicht vor 30 Jahren in meiner Mutters Küche stehen bliebDa gebe ich dir Recht, in einen klassischen Eintopf gehört kein Chili. Ich leg ja auch keine Habanero in die Erbsensuppe. Whistle
Chili schmeckt im Chili, je nach Rezept im Gulasch, auch in Bohnen aka cowboy beans. Bereichert viele Fleischgerichte aus dem Topf, aber definitiv nicht jeden Eintopf. Shame on you Bei Soljanka steuert man den Geschmack über die Fleischeinlage (da geht auch Rauchfleisch) und die im Letscho verwendete Paprika. Die kann für ungarische Verhältnisse mitunter schon kernig sein, da ist Chili völlig Fehl am Platz und hat mit der Rezeptur auch nichts zu tun.
Alte Rezepte ok , doch auch die werden anders gemacht mittlerweile .
LG.Heidi
Weniger ist manchmal mehr ;-)
Ich esse wirklich gerne scharf,aber das sehe ich auch so. Man muss nicht an alles ne Portion Chili pfeffern.kölngrill hat geschrieben:Da gebe ich dir Recht, in einen klassischen Eintopf gehört kein Chili. Ich leg ja auch keine Habanero in die Erbsensuppe.Allysonn hat geschrieben:Da muss kein Chilli dran! Warum müsst ihr immer alles chillisieren? Es gibt Dinge, die schmecken besser ohne charf Dings drin...
:(
Chili schmeckt im Chili, je nach Rezept im Gulasch, auch in Bohnen aka cowboy beans. Bereichert viele Fleischgerichte aus dem Topf, aber definitiv nicht jeden Eintopf. Bei Soljanka steuert man den Geschmack über die Fleischeinlage (da geht auch Rauchfleisch) und die im Letscho verwendete Paprika. Die kann für ungarische Verhältnisse mitunter schon kernig sein, da ist Chili völlig Fehl am Platz und hat mit der Rezeptur auch nichts zu tun.
GöGa hat heute ne klassische Linsensuppe gemacht. Der würde ich was erzählen, wenn sie da mit Chili gearbeitet hätte.Das gehört da einfach nicht rein!
Mir helfen die besten Zutaten, die frischesten Kräuter oder die schonendsten Garverfahren nichts, wenn ich immer alles mit Schärfe überdecke und die feinen Nuancen im Essen nicht mehr wahrnehme.
Hier ist weniger oft mehr. Wenn man sich mal z.B. die Rezepte eines Marc Haeberlin, Harald Wohlfahrt, Dieter Müller, Christian Bau, Klaus Erfort oder Heinz Winkler anschaut, wird man wenig Chili finden. Diese Leute haben ja auch nicht umsonst seit zig Jahren 3 Sterne im Guide Michelin oder 19-20 Punkte im Gault Millau. Davon können solche hochgeschossenen Koryphäen wie Schuhbeck,Lafer oder Poletto nur träumen. ( Die wahren Spitzenköche stehen täglich am Herd und nicht im Fernsehstudio )
Ich entferne mich gerade in der klassischen Küche in letzter Zeit immer mehr vom Chili, um auch mal die Geschmäcker der anderen Produkte wieder wahrnehmen zu können.
Aber über Geschmack lässt sich ja trefflich streiten.
Christian
Viele ja, aber nicht alle.heidiba hat geschrieben:
Alte Rezepte ok , doch auch die werden anders gemacht mittlerweile .
In der Auberge de l'Ill z.B., dem Restaurant schlechthin, stehen heute noch dieselben Gerichte auf der Karte, mit denen sich Paul Haeberlin seine Sterne erkocht hat, wie z.B. das berühmte Lachs-Soufflé. Trotz dieser doch recht altertümlichen Karte muss man etwa ein halbes Jahr im voraus reservieren, um überhaupt einen Platz zu bekommen
Es gibt halt Sachen, an denen kann und sollte man nichts mehr verbessern.
Hier mal ein interessanter Artikel über dieses Restaurant und diesen altehrwürdigen Grossmeister der Küche, der leider letztes Jahr verstorben ist. Sein Sohn Marc hält die 3 Sterne aber locker und wie man sieht sind die Leute doch noch recht normal geblieben. Irgendwann in nächster Zeit werde ich meine GöGa mal mit einem Besuch in diesem Restaurant überraschen.
http://www.welt.de/print-welt/article27 ... gende.html
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/ ... 17,2529599
Christian
Hi Christian , sicher stehn noch die selben Gerichte auf der Karte . Das bezweifel ich gar nicht - aber dennoch wird sich die Zubereitung geändert haben und sich den Geschmäckern der heutigen Zeit angepasst haben .
Kein Sternekoch oder auch Hobbykoch wird auf nem Level stehen bleiben , was er irgendwann mal hatte . Da gibt es immer was zu verfeinern und weiterentwickeln und das ist gut so.
Als kind wurde bei mir zu Hause um einiges anders gegessen als heute.
Ich hab auch die Grundlagen des Kochens von meiner Mutter mitgenommen. Das bedeutet aber nicht . das ich genauso verfeiner wie sie es getan hat . Es gibt Dinge , die sind Tradition im machen und der Grundzubereitung
, aber danach ist alles offen .
Ich mag die Tradition sehr , aber dennoch kann ich meinen Geschmack rein bringen .
Ich hab Mehlpampe kennen gelernt und würde das heute in den seltensten Fällen machen , trotzdem schmeckts mir in neuen Varianten und hat doch noch Tradition
ob ich jemals zum Spitzenkoch zum essen komm - na das weiß ich nicht- aber wenn dann wärs einer , der ordentlich was vorlegt in Bezug auf Können und Ideen hat .
LG.Heidi
Kein Sternekoch oder auch Hobbykoch wird auf nem Level stehen bleiben , was er irgendwann mal hatte . Da gibt es immer was zu verfeinern und weiterentwickeln und das ist gut so.
Als kind wurde bei mir zu Hause um einiges anders gegessen als heute.
Ich hab auch die Grundlagen des Kochens von meiner Mutter mitgenommen. Das bedeutet aber nicht . das ich genauso verfeiner wie sie es getan hat . Es gibt Dinge , die sind Tradition im machen und der Grundzubereitung
, aber danach ist alles offen .
Ich mag die Tradition sehr , aber dennoch kann ich meinen Geschmack rein bringen .
Ich hab Mehlpampe kennen gelernt und würde das heute in den seltensten Fällen machen , trotzdem schmeckts mir in neuen Varianten und hat doch noch Tradition
ob ich jemals zum Spitzenkoch zum essen komm - na das weiß ich nicht- aber wenn dann wärs einer , der ordentlich was vorlegt in Bezug auf Können und Ideen hat .
LG.Heidi
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Die Mehlpampe kenne ich auch noch, ist unwert nachzuahmen. Aber die anderen Rezepte von Oma waren durchweg klasse, teilweise besser als später bei Muttern. Nur Chili hat es da nie im Essen gegeben, und ich habe es auch nicht vermißt - darum geht es ja hier gerade. Das gehört überhaupt nicht zu bestimmten Gerichten, warum also rein damit?heidiba hat geschrieben:Ich mag die Tradition sehr , aber dennoch kann ich meinen Geschmack rein bringen .
Ich hab Mehlpampe kennen gelernt und würde das heute in den seltensten Fällen machen , trotzdem schmeckts mir in neuen Varianten und hat doch noch Tradition
Die Anwendung bestimmter Zutaten ist eine Sache der Einflüsse durch die internationale Küche seit den 70ern. Aber eigentlich gehört immer noch alles zu einem bestimmten Rezept, regional oder international, und so darf es für meinen Geschmack auch gerne bleiben, weil genau das den Unterschied ausmacht.
Das wird schon wieder!
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Verzeihung, wenn ich jetzt grade mal drei Meter zurückrudere. Ich meinte mit meinem Seufzer eigentlich mehr diese "Essmonster"-Sitte, ohne zu kosten, wies eigentlich schmeckt, erstmal nachzuwürzen.
Stellt Euch das vor, Ihr erwartet liebe Gäste, gebt Euch die allergrößte Mühe beim Kochen und seid sehr sorgfältig mit den Gewürzen... und Euer Essen wird grandios! Ein Traum! Genial... und dann kommen die Gäse und Ihr erkennt, dass es Essmonster sind: ohne zu Kosten haun die erstmal ein Kilo Pfeffer und Chilli auf eure Kreation... wie fühlt Ihr Euch da?
Ihr könnt an jedes Gericht dieser Welt Chilli, Kakao oder Plastikteilchen werfen, wenn ihr das toll findet, bitte, gern. Aber wäre es nicht intressanter, erstmal zu kosten, wie es ursprünglich schmeckt? Ich mach das prizipiell so, wenn ich ein neues Rezept habe. Zuerst koche ich es streng nach Vorschrift (Ausnahmen sind bekannte Unverträglichkeiten auf dieses oder jenes). Und dann, wenn ich weiß, wie es schmecken soll, kann ich auch entscheiden, in welche Richtung ich es abwandle...
my two pennies im Senf
Allysonn
Stellt Euch das vor, Ihr erwartet liebe Gäste, gebt Euch die allergrößte Mühe beim Kochen und seid sehr sorgfältig mit den Gewürzen... und Euer Essen wird grandios! Ein Traum! Genial... und dann kommen die Gäse und Ihr erkennt, dass es Essmonster sind: ohne zu Kosten haun die erstmal ein Kilo Pfeffer und Chilli auf eure Kreation... wie fühlt Ihr Euch da?
Ihr könnt an jedes Gericht dieser Welt Chilli, Kakao oder Plastikteilchen werfen, wenn ihr das toll findet, bitte, gern. Aber wäre es nicht intressanter, erstmal zu kosten, wie es ursprünglich schmeckt? Ich mach das prizipiell so, wenn ich ein neues Rezept habe. Zuerst koche ich es streng nach Vorschrift (Ausnahmen sind bekannte Unverträglichkeiten auf dieses oder jenes). Und dann, wenn ich weiß, wie es schmecken soll, kann ich auch entscheiden, in welche Richtung ich es abwandle...
my two pennies im Senf
Allysonn
Wer immer nur tut, was er schon kann, wird auch immer nur bleiben, was er schon ist...
Gebe auch noch 2 Ct dazu. zu dem was Allysonn schrieb.
Oder halt Senf, Ketchup, Konsorten und etc.
Ein gutes T-Bone-, Entrecote, Rib-Eye-, Steak vorher gebadet in Marinade und dann noch zum Ende hin, mit einer "Ketchup-Grundlegenden" Sause glasiert.
Das wäre doch wirklich ein vortreffliches Gaumenerlebnis. Ob nun mit oder ohne Chilis drin.
MfG Martin &
Oder halt Senf, Ketchup, Konsorten und etc.
Ein gutes T-Bone-, Entrecote, Rib-Eye-, Steak vorher gebadet in Marinade und dann noch zum Ende hin, mit einer "Ketchup-Grundlegenden" Sause glasiert.
Das wäre doch wirklich ein vortreffliches Gaumenerlebnis. Ob nun mit oder ohne Chilis drin.
MfG Martin &
Martin
Herdentiere schauen auf zu viele Arschlöcher. Ein gesunder Abstand zu den "Schinkenpartien" hat also was.
Herdentiere schauen auf zu viele Arschlöcher. Ein gesunder Abstand zu den "Schinkenpartien" hat also was.
Ich finds gut , das ich nicht vor 30 Jahren in meiner Mutters Küche stehen bliebheidiba hat geschrieben:Da gebe ich dir Recht, in einen klassischen Eintopf gehört kein Chili. Ich leg ja auch keine Habanero in die Erbsensuppe. Whistle
Chili schmeckt im Chili, je nach Rezept im Gulasch, auch in Bohnen aka cowboy beans. Bereichert viele Fleischgerichte aus dem Topf, aber definitiv nicht jeden Eintopf. Shame on you Bei Soljanka steuert man den Geschmack über die Fleischeinlage (da geht auch Rauchfleisch) und die im Letscho verwendete Paprika. Die kann für ungarische Verhältnisse mitunter schon kernig sein, da ist Chili völlig Fehl am Platz und hat mit der Rezeptur auch nichts zu tun.
Alte Rezepte ok , doch auch die werden anders gemacht mittlerweile .
Nicht in Mutters >Küche stehen bleiben hört sich gut an.
Aber besser , als es ist.
Es gab durchaus Gerichte die einfach lecker waren, da brauchte man
gar nicht wissen, was dran wr.
Es muß nicht alles verbessert werden oder verändert.
Sicher schmecken manche Gerichte , anders und vielleicht auch besser ,wenn man dran rumzaubert
Aber stehen bleiben ?
Nein
Das ist heute wie früher , manchen schmeckts, manchen nicht und manchen nur wenn sie ihr eigenes Ding dazugeben können.
Das war immer so.
Und wird sich wohl auch nie ändern.
In dem Sinne
Guten Apetitt
Der Eintopf hört sich gut an , den werden wir wohl mal probieren.
- Allysonn
- Würstchendreher
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- Registriert: 09.10.2009, 14:19
- Wohnort: dritte Galaxie links im Regal
- Kontaktdaten:
Sooodala! Ihr wolltet es ja nicht anders: Hier nun die Fotostory zu:
Something about ä kochdobb
Dat is meine Art Wurscht: Deftig aber lecker, heißt sich Bierwurst hier in der Gegend:
Hier die Zutaten auf einen Blick (Nein, das rote Kästchen im Hintergrund gehört NICHT dazu! Da bewahr ich mein Hexenpulver drin auf)
Wurschd annbraten, Zwiebeln dazu und durchpräkeln:
Dann in einen Topf mit mehr Rührraum verbringen... Schütts nei da!
Sauerkraut drauf und richtig durchgaren
Letscho drauf und durchhitzen (der Letscho ist bereits gar und braucht nur nochmal erhitzt werden um sich mit der "Umgebung" zu verbinden)
Einmal blubbern lassen.... und fertig!
Gut Löffel! Vergesst die saure Sahne nicht!
Ally, Küchenhopsling
Die EDIT sagt mir grade, isch hab diesmal die saure Gurke vergesst... Passiert den Besten, warum also nicht auch mir... Also: Zu Punkt "Letscho dazu" käme noch: "Saure Gurke, kleingeschnippelt dazu"
Und außerdem: Meinem Kerlchen (und mir) schmeckts trotzdem! So!
Something about ä kochdobb
Dat is meine Art Wurscht: Deftig aber lecker, heißt sich Bierwurst hier in der Gegend:
Hier die Zutaten auf einen Blick (Nein, das rote Kästchen im Hintergrund gehört NICHT dazu! Da bewahr ich mein Hexenpulver drin auf)
Wurschd annbraten, Zwiebeln dazu und durchpräkeln:
Dann in einen Topf mit mehr Rührraum verbringen... Schütts nei da!
Sauerkraut drauf und richtig durchgaren
Letscho drauf und durchhitzen (der Letscho ist bereits gar und braucht nur nochmal erhitzt werden um sich mit der "Umgebung" zu verbinden)
Einmal blubbern lassen.... und fertig!
Gut Löffel! Vergesst die saure Sahne nicht!
Ally, Küchenhopsling
Die EDIT sagt mir grade, isch hab diesmal die saure Gurke vergesst... Passiert den Besten, warum also nicht auch mir... Also: Zu Punkt "Letscho dazu" käme noch: "Saure Gurke, kleingeschnippelt dazu"
Und außerdem: Meinem Kerlchen (und mir) schmeckts trotzdem! So!
Wer immer nur tut, was er schon kann, wird auch immer nur bleiben, was er schon ist...