[quote="Smokey"]Weiter im Text:
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Smokey hast du die Daumen abgeschnitten oder taugen die Händschick nix
Smokeytest über Grillzangen
Moderator: Mod-Team
Nö, der Handschuh ist ganz, sitzt etwas locker, damit ich ihn im Notfall schnell runtergezogen bekomme. Ich sage es nochmal: Der Ox-On-Driver ist für alle Arbeiten am Grill der Minimalschutz, der beim Tragen nicht stört. Für heiße Arbeiten ist natürlich Nomex oder der fette TB-Llederhandschuh das Mittel der Wahl. Den Ox-On kann man übrigens angezogen lassen. Der Nomex paßt dann immer noch drüber.
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Höre ich da eine kleine Ironie herraus, ?
Mit einfachen Worten:
Frauenarzt-Hände??
Die können wenigstens durch den Briefkasten, die ganze Wohnung tapezieren.
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Kellermarc
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Ich dachte immer die nimmt man für Piercings.Smokey hat geschrieben:
Mit den Cuisipro bin ich sehr zufrieden auch wenn ein wenig Spiel drin ist.
Ich will sie ja nicht als Pinzette benutzen
Manche sitzen für weitaus weniger in der Psychiatrie.
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Moin Smokey,
vielen Dank für Deinen Test! Grade ich als Grill-Frischling habe noch einiges zu tun, um meine Ausrüstung zu optimieren. Also freue ich mich besonders, daß ich hier im Forum Rat finde.
Jetzt muß ich aber gestehen, daß beim Einsatz von Grillzangen ... wie sage ich das jetzt ... eher zurückhaltend bin. D.h. ich wende doch einiges per Hand. Auf Kurts Bildern von der österreichischen Meisterschaft und gerde eben im TV-Bericht von der DGM habe ich das auch gesehen.
Bei mir liegt das z.T. daran, daß ich bei meiner Billig-Zange nicht wirklich das Gefühl fürs Grillgut habe. Warum macht Ihr das? Weil es schneller geht? Gibt es ein Limit dafür, was selbst eine noch so gute Grillzange an Griffigkeit bieten kann?
@TAIL: Idee zur Zangenpimpung: Kann man nicht in eine Greifbacke einen Temperatursensor einbauen? Und ins Gelenk einen Sensor, der die Elastizität mißt? Habe mal irgendwo gelesen, daß man über das Federn des Fleischs erkennen kann, wie "done" es ist.
Grüße
Gemüsegriller
vielen Dank für Deinen Test! Grade ich als Grill-Frischling habe noch einiges zu tun, um meine Ausrüstung zu optimieren. Also freue ich mich besonders, daß ich hier im Forum Rat finde.
Jetzt muß ich aber gestehen, daß beim Einsatz von Grillzangen ... wie sage ich das jetzt ... eher zurückhaltend bin. D.h. ich wende doch einiges per Hand. Auf Kurts Bildern von der österreichischen Meisterschaft und gerde eben im TV-Bericht von der DGM habe ich das auch gesehen.
Bei mir liegt das z.T. daran, daß ich bei meiner Billig-Zange nicht wirklich das Gefühl fürs Grillgut habe. Warum macht Ihr das? Weil es schneller geht? Gibt es ein Limit dafür, was selbst eine noch so gute Grillzange an Griffigkeit bieten kann?
@TAIL: Idee zur Zangenpimpung: Kann man nicht in eine Greifbacke einen Temperatursensor einbauen? Und ins Gelenk einen Sensor, der die Elastizität mißt? Habe mal irgendwo gelesen, daß man über das Federn des Fleischs erkennen kann, wie "done" es ist.
Grüße
Gemüsegriller
»Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen. «
BARBECUESPORTVEREIN.DE
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Also eine Gríllzange ist schon ein absolutes Muss bei mir. Im allgemeinen ist eine Cusipro mit Länge von 30 cm ein guter Kompromiss. Auch die mit den Kunstoffbacken kann man imho mit bissl Aufmerksamkeit gut verwenden. Vom Gefühl her meine ich auch das deren Griff fester ist. Kann aber täuschen.
Meine langen von Cusipro nutze ich eher seltener, da die Handlichkeit sehr leidet. Nutze die eine nur noch für die Kohlen.
Vom Handling besteht jedenfalls ein Riesenunterschied zwischen den Billigdingern und Cusipro. Die Rösle hatte ich mal in der Hand und fand sie auch sehr angenehm. Hab nur momentan keinen Bedarf.
Aber unterste Grenze ist für mich eben die Cusipro. Wenn dann aber gleich mehr bestellen, denn wenn man die erstmal richtig benutzt braucht man die immer egal ob Indoor oder beim Grillen. Insgesamt habe ich jetzt 4 davon.
Gruß Jörg
Meine langen von Cusipro nutze ich eher seltener, da die Handlichkeit sehr leidet. Nutze die eine nur noch für die Kohlen.
Vom Handling besteht jedenfalls ein Riesenunterschied zwischen den Billigdingern und Cusipro. Die Rösle hatte ich mal in der Hand und fand sie auch sehr angenehm. Hab nur momentan keinen Bedarf.
Aber unterste Grenze ist für mich eben die Cusipro. Wenn dann aber gleich mehr bestellen, denn wenn man die erstmal richtig benutzt braucht man die immer egal ob Indoor oder beim Grillen. Insgesamt habe ich jetzt 4 davon.
Gruß Jörg
So, der Test geht weiter. Die Zangen im Direktgrill-Test:
Bei normalen Vergrillungen (direkt) empfiehlt es sich, eine möglichst lange Zange zu verwenden, um Verbrennungen am Unterarm bzw. angesengte Unterarmbehaarung zu vermeiden. 23 cm und 30 cm-Grillzangen sind dafür schon etwas kurz geraten, insbesondere bei Verwendung ohne Handschuh. Als optimal erweisen sich hier die etwas schmale Cuisipro 40 und die massivere Rösle, gefolgt von der Fackelmann-Billigzange, die allerdings schon nach wenigen Minuten Benutzung unangenehm drückt. Die Weber-Zange hat zwar eine passende Länge, doch sind die Griffe zu dick, so dass insbesondere kleinere Frauenhände Probleme haben, die Zange zu bedienen. Dazu kommt wegen der sehr biegsamen Arme ein nicht überzeugendes Greifgefühl.
Im Vergleich habe ich noch die "gepimpte Raichlen-Lumatong" mitlaufen lassen. Von dieser habe ich die Plastikgriffschalen abgebaut, weil sie die Zange sehr massiv und dick machen, ohne dass damit eine Verbesserung der Bedienbarkeit einhergeht. Auch die Raichlen-Zange ist ohne die Griffschalen mit ihrer Länge von über 40 cm sehr gut für Direktvergrillungen geeignet.
Ergebnis Direktgrillen:
Platz 1: Cuisipro 40 und Rösle 40
Platz 2: Raichlen Lumatong mit abgeschraubten Griffschalen
Platz 3: GEFU-Zange
Platz 4: Fackelmann-Grillschere
Platz 5: Weber Grillzange
Die kürzeren Modelle von Cuisipro und Rösle sind nicht gewertet worden. Sie sind aber bei Verwendung angemessener Schutzhandschuhe einwandfrei für Direktvergrillungen geeignet. Ohne Handschuhe sollten nur temperaturbeständige Griller (anderl ) die kurzen Zangen einsetzen.
Edit: Das hela Gut Glut-Team setzt teilweise die Fackelmann-Grillzangen in Wettkämpfen ein. Gut zu sehen in Utakurts Bilderserie von den Österreichischen Grillmeisterschaften
Bei normalen Vergrillungen (direkt) empfiehlt es sich, eine möglichst lange Zange zu verwenden, um Verbrennungen am Unterarm bzw. angesengte Unterarmbehaarung zu vermeiden. 23 cm und 30 cm-Grillzangen sind dafür schon etwas kurz geraten, insbesondere bei Verwendung ohne Handschuh. Als optimal erweisen sich hier die etwas schmale Cuisipro 40 und die massivere Rösle, gefolgt von der Fackelmann-Billigzange, die allerdings schon nach wenigen Minuten Benutzung unangenehm drückt. Die Weber-Zange hat zwar eine passende Länge, doch sind die Griffe zu dick, so dass insbesondere kleinere Frauenhände Probleme haben, die Zange zu bedienen. Dazu kommt wegen der sehr biegsamen Arme ein nicht überzeugendes Greifgefühl.
Im Vergleich habe ich noch die "gepimpte Raichlen-Lumatong" mitlaufen lassen. Von dieser habe ich die Plastikgriffschalen abgebaut, weil sie die Zange sehr massiv und dick machen, ohne dass damit eine Verbesserung der Bedienbarkeit einhergeht. Auch die Raichlen-Zange ist ohne die Griffschalen mit ihrer Länge von über 40 cm sehr gut für Direktvergrillungen geeignet.
Ergebnis Direktgrillen:
Platz 1: Cuisipro 40 und Rösle 40
Platz 2: Raichlen Lumatong mit abgeschraubten Griffschalen
Platz 3: GEFU-Zange
Platz 4: Fackelmann-Grillschere
Platz 5: Weber Grillzange
Die kürzeren Modelle von Cuisipro und Rösle sind nicht gewertet worden. Sie sind aber bei Verwendung angemessener Schutzhandschuhe einwandfrei für Direktvergrillungen geeignet. Ohne Handschuhe sollten nur temperaturbeständige Griller (anderl ) die kurzen Zangen einsetzen.
Edit: Das hela Gut Glut-Team setzt teilweise die Fackelmann-Grillzangen in Wettkämpfen ein. Gut zu sehen in Utakurts Bilderserie von den Österreichischen Grillmeisterschaften
Zuletzt geändert von Smokey am 16.06.2008, 22:48, insgesamt 1-mal geändert.
So passt es.Smokey hat geschrieben:Die kürzeren Modelle von Cuisipro und Rösle sind nicht gewertet worden. Sie sind aber bei Verwendung angemessener Schutzhandschuhe einwandfrei für Direktvergrillungen geeignet. Ohne Handschuhe sollten nur temperaturbeständige Griller (also alle außer meiner Wenigkeit) die kurzen Zangen einsetzen.
Ansonsten kann ich mich nur für den Test bedanken.
Und fordere gleich den nächsten Smokey-Test: Thermometer
Gruß Jörg
den bereitet smokey doch gerade vor - seit weihnachten 2006 . . .joey hat geschrieben:Ansonsten kann ich mich nur für den Test bedanken.
Und fordere gleich den nächsten Smokey-Test: Thermometer
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joey hat geschrieben:Ohne Handschuhe sollten nur temperaturbeständige Griller (also alle außer meiner Wenigkeit) die kurzen Zangen einsetzen.
So passt es.
Der Test muß an dieser Stelle leider unterbrochen werden, weil die im Indirekt-Grilltest in Führung liegende Rösle-Grillzange 23 cm leider gestern in Schaumburg abhanden gekommen ist.
Vorläufiger Zwischenstand bei den Grillzangen im Indirekt-Einsatz:
Platz 1: Rösle 23 cm
Platz 2: Rösle 30 cm
Platz 2 Cuisipro 30 cm
Platz 4: die 40er von Cuisipro und Rösle, ferner die Raichlen Lumatong ohne Griffschalen (die ist einfach etwas oversized) und die GEFU-Zange
Platz 5: Fackelmann Grillschere
Platz 6: Weber Grillzange (trotz Nachbiegens der Arme noch immer zu flexibel, läßt keine hohen Haltekräfte am Grillgut zu)
Die 23er Rösle ist der Hammer. sie bildet quasi eine Handverlängerung, bei der gar nicht das Gefühl aufkommt, mit einer Zange zu grillen. Superschnelles Wenden aus dem Handgelenk, sehr sauberer und exakter Griff, gute Verarbeitung. Für das Indirektgrillen zum Wenden kleinerer Fleischstücke und Würstel der Hammer.
Die Rösle und die Cuisipro in 30er Ausführung sind beide auf Platz 2, da sie gleich gute Eigenschaften für das Indirektgrillen aufweisen. Bei der Cuisipro stört mich die Gefahr, sich Haut zwischen den Zangenarmen einklemmen zu können (gilt nur bei Einsatz ohne Handschuh). Trotzdem läßt sie wie die 30er Rösle, deren Verarbeitung gehobener ist, sehr schnelles Arbeiten und Wenden am Grill zu. Ferner gefällt mir die große Aufhängöse (= Schließmechanismus) der Cuisipros besser als die zu kleine Bohrung an der Rösle, die nicht an alle Haken paßt (z.B. nicht an Weber - und Outdoorchefhalter). Ein Detail, das man nicht vernachlässigen sollte, wenn man mit solchen Haltern arbeitet. Eine Rösle mit einer Lederschlaufe für die Weberhalter anzupassen ist zwar funktional, aber nicht der Weisheit letzter Schluß. Vielleicht sollte man bei Rösle mal die Zangen in diesem Detail ein wenig überarbeiten und größere Bohrungen anbringen.
EDIT: Ich werde die Fa. Rösle tatsächlich mal anschreiben. Ggf. sollten die sonst einfach einen Metallring oder Haken mitliefern bzw. ins Programm aufnehmen.
Die Weber-Grillzange ist und bleibt für mich die große Enttäuschung.
Vorläufiger Zwischenstand bei den Grillzangen im Indirekt-Einsatz:
Platz 1: Rösle 23 cm
Platz 2: Rösle 30 cm
Platz 2 Cuisipro 30 cm
Platz 4: die 40er von Cuisipro und Rösle, ferner die Raichlen Lumatong ohne Griffschalen (die ist einfach etwas oversized) und die GEFU-Zange
Platz 5: Fackelmann Grillschere
Platz 6: Weber Grillzange (trotz Nachbiegens der Arme noch immer zu flexibel, läßt keine hohen Haltekräfte am Grillgut zu)
Die 23er Rösle ist der Hammer. sie bildet quasi eine Handverlängerung, bei der gar nicht das Gefühl aufkommt, mit einer Zange zu grillen. Superschnelles Wenden aus dem Handgelenk, sehr sauberer und exakter Griff, gute Verarbeitung. Für das Indirektgrillen zum Wenden kleinerer Fleischstücke und Würstel der Hammer.
Die Rösle und die Cuisipro in 30er Ausführung sind beide auf Platz 2, da sie gleich gute Eigenschaften für das Indirektgrillen aufweisen. Bei der Cuisipro stört mich die Gefahr, sich Haut zwischen den Zangenarmen einklemmen zu können (gilt nur bei Einsatz ohne Handschuh). Trotzdem läßt sie wie die 30er Rösle, deren Verarbeitung gehobener ist, sehr schnelles Arbeiten und Wenden am Grill zu. Ferner gefällt mir die große Aufhängöse (= Schließmechanismus) der Cuisipros besser als die zu kleine Bohrung an der Rösle, die nicht an alle Haken paßt (z.B. nicht an Weber - und Outdoorchefhalter). Ein Detail, das man nicht vernachlässigen sollte, wenn man mit solchen Haltern arbeitet. Eine Rösle mit einer Lederschlaufe für die Weberhalter anzupassen ist zwar funktional, aber nicht der Weisheit letzter Schluß. Vielleicht sollte man bei Rösle mal die Zangen in diesem Detail ein wenig überarbeiten und größere Bohrungen anbringen.
EDIT: Ich werde die Fa. Rösle tatsächlich mal anschreiben. Ggf. sollten die sonst einfach einen Metallring oder Haken mitliefern bzw. ins Programm aufnehmen.
Die Weber-Grillzange ist und bleibt für mich die große Enttäuschung.
Zuletzt geändert von Smokey am 16.06.2008, 22:50, insgesamt 1-mal geändert.
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- Grill-und BBQ-Meister
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- Registriert: 02.07.2006, 00:04
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Hi Smokey ,
erstmal möchte ich Dir für diesen Test danken.
Ich lese immer wieder gerne Deine Testberichte.
Schön das Du Dir die Zeit nimmst sie zu machen.
Die GEFU-Grillzange sieht andersartig aus, (wie hat die bei Dir abgeschnitten?)
Die, die sich mit Hilfe der Schwerkraft schließt ist auch nicht schlecht.
Aber es sind alles Zangen mit Metallgreifbacken...
Ich kann jetzt nicht anders
Wollte nur noch mal auf diese hier hinweisen: (hab sie nicht von dort, habe sie bei Kaisers oder Bolle für günstiges Geld erworben)
http://www.harecker.de/oxid.php/sid/x/s ... angen-Set/
Die Silikonbeschichtung ist "griffig" und nicht zu klobig. Rutschfester als eine Zange mit hartem unnachgiebigen Kunststoff.
Sie ist leicht zu reinigen.
Ok, Metall kann man auch leicht reinigen, aber diese (auch mit dem praktischem Arretierverschluß) find ich super!
Ok Smokey, Du wolltest keine Kunststoffzangen testen.
Ich hoffe Du bist jetzt auch nicht böse, das ich "meinen Senf"
dazugegeben habe.
Gruß
GF
erstmal möchte ich Dir für diesen Test danken.
Ich lese immer wieder gerne Deine Testberichte.
Schön das Du Dir die Zeit nimmst sie zu machen.
Die GEFU-Grillzange sieht andersartig aus, (wie hat die bei Dir abgeschnitten?)
Die, die sich mit Hilfe der Schwerkraft schließt ist auch nicht schlecht.
Aber es sind alles Zangen mit Metallgreifbacken...
Ich kann jetzt nicht anders
Wollte nur noch mal auf diese hier hinweisen: (hab sie nicht von dort, habe sie bei Kaisers oder Bolle für günstiges Geld erworben)
http://www.harecker.de/oxid.php/sid/x/s ... angen-Set/
Die Silikonbeschichtung ist "griffig" und nicht zu klobig. Rutschfester als eine Zange mit hartem unnachgiebigen Kunststoff.
Sie ist leicht zu reinigen.
Ok, Metall kann man auch leicht reinigen, aber diese (auch mit dem praktischem Arretierverschluß) find ich super!
Ok Smokey, Du wolltest keine Kunststoffzangen testen.
Ich hoffe Du bist jetzt auch nicht böse, das ich "meinen Senf"
dazugegeben habe.
Gruß
GF
Es grüßt der Grillfeti...
Feuer ist mein TV, Fleisch ist mein Essen...
Feuer ist mein TV, Fleisch ist mein Essen...
Ich habe nur Zangen getestet, die ich selber habe oder bei Händlern schnorren konnte. BBQ-county hatte ich auf meiner Schnorrertour leider übersehen. Er hätte mir auch noch gern ein Testexemplar zur Verfügung gestellt.
@Anderl: Das Ikea-Teil habe ich hier auch rumliegen. Die Zangenarme sind viel zu nachgiebig. Damit kann man keinen festen Griff ausführen. Zudem Verbrutzeln die Greifbacken ziemlich zügig.
@Anderl: Das Ikea-Teil habe ich hier auch rumliegen. Die Zangenarme sind viel zu nachgiebig. Damit kann man keinen festen Griff ausführen. Zudem Verbrutzeln die Greifbacken ziemlich zügig.