Ich würde von Umrechnungen abraten da diese sicher zu Abweichungen im Dezimalbereich führen.
Mag auf den ersten Blick vielleicht vernachlässigbar erscheinen, bei Aktionen wie zB Schichtfleisch die längere Zeit in Anspruch nehmen kann dies mit Sicherheit große Abweichungen vom gewohnten Ergebnis mit sich bringen.
Bitte Angaben erst dann veröffentlichen wenn auch tatsächlich Testreihen durchgeführt wurden.
candle light
Moderator: Mod-Team
Hmm, würde ich von abraten! Haben doch genug Pobleme mit der Erwärmung der Atmosphäre!Koschi hat geschrieben:Wieviel Teelichter braucht man bei Schichtfleisch oben auf dem Deckel?
Gruß aus der eisekalten Provence vom Jorgin
PS: Vielleicht sollte ich einige Teelichter aufstellen, damits hier mal Frühling wird!
Lebe dein Leben!
Ich vernahm da gerade so ein klingeln im Ohr.....obl hat geschrieben:Laßt das mal den Gunther lesen
Die Ausführungen von Trantor sind ja schonmal eine recht gute Grundlage, jedoch fehlt noch der Wärmeübergang an die Umwelt als wesentliche Größe.
Die thermische Kapazität bestimmt, wie lange es dauert, um die Masse zu erwärmen. Der Energieverlust über die Oberfläche bestimmt aber die maximal erreichbare Temperatur (bei konstanter Energeizufuhr).
Ich habe jetzt leider keine Zeit mehr, werde aber versuchen mich im Laufe der Woche mal mit dem BTÄ (Brekkie-Teelicht Äquivalent) zu beschäftigen.
In der Zwischenzeit könnt ihr ja die nicht unerhebliche Frage der Oberhitze klären.
Gunther
Am Ende wird alles gut.
Ist es nicht gut, ist es nicht zu Ende.
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Du bist doch auf der anderen Seite der Halbkugel, brennen da die Teelichter nicht in die richtige Richtung, damit der Deckel warn wird?Koschi hat geschrieben:Wieviel Teelichter braucht man bei Schichtfleisch oben auf dem Deckel?
Viele Grüße aus Südhessen
Peter
Peter
- Locutus of Borg
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- Registriert: 25.10.2006, 17:28
Wenn man Teelichter IN den Topf auf die Speise stellt muß man nur noch die leidige Sauerstoffthematik lösen und hat den DEF (Deckelerwärmungsfaktor) gelöst. Zugleich erhöht man mit dem betreiben der Wärmequelle IM DO eine wesentlich höhere Ausnutzung der Wärme. Warum darauf noch kein DOler gekommen ist stellt daher ein unerklärliches Rätsel der DO-Geschichte dar. Würde man die Brekkies auch IM DO betreiben wäre die Energienutzung ja viel größer!Som hat geschrieben:In der Zwischenzeit könnt ihr ja die nicht unerhebliche Frage der Oberhitze klären.
Bleibt nur noch die geringfügige Problematik mit dem Sauerstoff
Zuletzt geändert von Locutus of Borg am 26.02.2013, 22:15, insgesamt 2-mal geändert.
- mortomanos
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Und die Frage der Trennung Brekkies/Teelichter zu den (oft flüssigkeitslastigen) Speisen bzw. der potentiellen Ausgasungen.Locutus of Borg hat geschrieben:Bleibt nur noch die geringfügige Problematik mit dem Sauerstoff
Ich habe die ganze Nacht gegrübelt, und dann, so zwischen 4:25 Uhr und 4:37Uhr viel mir die Lösung ein!
Warum klappt das mit der Oberhitze nicht?
Weil die Teelichter ausgehen, wenn man sie auf den Kopf stellt. Logisch.
Aber nun hat uns die moderne Technik die Lösung beschert, in Form von weltraumtauglichen Teelichtern, die in jeder Lage brennen! Die war eine Entwicklung der NASA für die 17th Shuttle Mission, die während der Adventszeit statt fand, um den Astronauten auch im All das heimelige Gefühl der Vorweihnachtszeit geben zu können.
Diese Weltraumtauglichen Teelicher können wir nun Kopfüber auf dem DO platzieren.
Und, voila, die Oberhitze ist da!
Nun sage keiner, das sei nicht genial!
Gunther
P.S.: Kaufen kann man diese Wunderwerke menschlichen Erfindungsgeistes hier
Warum klappt das mit der Oberhitze nicht?
Weil die Teelichter ausgehen, wenn man sie auf den Kopf stellt. Logisch.
Aber nun hat uns die moderne Technik die Lösung beschert, in Form von weltraumtauglichen Teelichtern, die in jeder Lage brennen! Die war eine Entwicklung der NASA für die 17th Shuttle Mission, die während der Adventszeit statt fand, um den Astronauten auch im All das heimelige Gefühl der Vorweihnachtszeit geben zu können.
Diese Weltraumtauglichen Teelicher können wir nun Kopfüber auf dem DO platzieren.
Und, voila, die Oberhitze ist da!
Nun sage keiner, das sei nicht genial!
Gunther
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Ich bin eh begeistert von diesen gekapselten Teelichtern.
Das leidige Thema mit dem Wachs hat sich seitdem erledigt, nur frage ich mich warum der Tee nicht warm bleibt wenn er auf dem Stövchen steht.
Und das mit der Sauerstoffzufuhr für die Flamme ist mir ein Rätsel
Gruß Frank
Gemüse? Klar,mein Essen soll sich doch gesund ernähren.
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Findest Du? Das ist der logische Teil dabei, um die Energie im Topf zu behalten und nicht an die Umgebung abzugeben. Wenn man auf dem Herd in einem Topf Wasser zum Sieden bringen will, macht man ja auch den Deckel drauf.mortomanos hat geschrieben:Das interessante an dem Versuch ist jedenfalls, dass die Abdeckung des Gefäßes die Schlüsselrolle spielt.
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- mortomanos
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Das ist mir ja bewusst. Aber der Unterschied ist am oben zitierten Artikel sehr schön in seiner ganzen Dimension herausgearbeitet.eldondo hat geschrieben:Findest Du? Das ist der logische Teil dabei, um die Energie im Topf zu behalten und nicht an die Umgebung abzugeben. Wenn man auf dem Herd in einem Topf Wasser zum Sieden bringen will, macht man ja auch den Deckel drauf.
Mir ist schon klar, dass die Wasseroberfläche die Energie sehr freudig abgibt. Man kann das wohl sicher auch berechnen über Temperaturkoeffizientendifferenz von Wasser und Luft, sowie einer thermischen Berechnung von kochendem Wasser, weil sich durch das wallende Wasser die Oberfläche wieder vergrößert und der Dampf ebenfalls kräftig Energie entzieht.
- eldondo
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Man könnte den Faden auch noch weiterspinnen, denn aufgrund des Deckels steigt auch der Druck im Topf, wodurch das Wasser bei einer höheren Temperatur als 100 °C (ausgehend von Normaldruck) siedet... auch vor dem Hintergrund macht der geschlossene Deckel durchaus Sinn...
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Kann man.mortomanos hat geschrieben:Man kann das wohl sicher auch berechnen
Aber nicht eindeutig, weil von zu vielen Faktoren abhängig. (Zumindest für mich. )
aber nur soviel:
Es geht um die Verdunstungs-/Verdampfungswärme.
Auch bei Temperaturen unterhalb des Siedepunktes verdampft Wasser. Das kennt jeder, weil ein Topf mit heissem Wasser lange vor dem kochen anfängt zu dampfen.
Um Wasser vom flüssigen in den Gasförmigen Zustand zu überführen ist sehr viel Energie nötig, diese Energie wird der Umgebung entzogen. Bei einem offenen Topf entweicht der Wasserdampf mitsamt der darin enthaltenen wertvollen Energie nach oben.
Wenn man nun einen Deckel drauf tut, dann wird der Wasserdampf am "kalten" Deckel kondensieren und gibt dabei die Energie wieder frei, welche damit im System (=Topf) bleibt.
In den Falle wurde experimentell nachgewiesen, dass die Regel "Deckel drauf spart Energie" ihre Berechtigung hat.
Jetzt muß aber weiter am BTÄ rechnen!
Tschüß
Gunther
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Geht net , gibts net. Wenns so net geht, mache mers halt anners.