Smokeytest: Erster Teil des Pfannentests

Auf dem Prüfstand - Mitglieder testen Grillgerätschaften

Moderator: Mod-Team

Smokey

Noch vor Weihnachten, der Schnelltest der Stiftung Smokeytest

Hier kommt der kurze Vorab-Smokeytest über Bratpfannen auf dem Gaskochfeld. Als Testkandidaten sind beispielsweise für die jeweilige Produktgruppe herangezogen worden:

1. Hammergeschmiedete Pfanne (ordentlich eingebrannt)
2. Gußeiserne Pfanne (ordentlich eingebrannt)
3. Praktifix-Pfanne aus massivem Edelstahl (nach Praktifix' Anweisung nicht eingebrannt)
4. Alugußpfanne mit Teflonbeschichtung (ja, eben beschichtet...)

Alle Kandidaten haben einen relativ planen Boden und dürften sich damit auch für beheizte Flächen (Herdplatte, Ceran pp.) eignen.

Hier die Kandidaten im Bild:

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Hier die für den Test verwendeten "Schmierstoffe":

1. Rapsöl
2. Butterschmalz
3. Pflanzenfett
4. Bratspray (Cooking Spray)


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Bratkandidaten: Jeweils gleichstarke dünne RibEye-Steaks (ca. 2 cm) und gescheibte Kartoffeln, frisch aufgeschnitten, Scheiben nicht gespült.
Zur Bedienung der Pfannen wurden eine Cuisipro-Zange, ein Victorinox-Wender und ein Holzwender (für die Aludruckgußpfanne mit Teflonbeschichtung) gewählt.

Weiteres Hilfsmittel:
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Für den Test habe ich folgende Kriterien vorab bestimmt:

1. Steakbraten in jew. min. 3 Minuten aufgeheizter Pfanne (Blasenbildung am Holzwender) mit 1 TL Fett bzw. Öl resp. 1 sec. Sprayzeit, Bratzeit je Seite bei allen Pfannen einheitlich 90 sec. (Hinweis vorab: Ich mag Steaks eher medium als rare und eher dünn als massiv)
2. Bratkartoffeln aus jeweils einer gescheibten Rohkartoffel unter Verwendung verschiedener Fette/Öle bei identischer Bratzeit und regelmäßiger Wendung.

Leider sind die Bilder farblich etwas matt geworden. Kann an der starken Komprimierung liegen. In natura waren die Farben intensiver.


Steaks in den Testpfannen

Steak mit Praktifix-Pfanne

Los ging es mit Steaks, erster Kandidat ist die ungewöhnlich geformte Praktifix-Pfanne. Gerade deshalb war meine Neugierde geweckt und sie mußte als erstes zeigen, was sie kann. Die Pfanne weist innenseitig eine leicht rauhe Oberfläche auf, wodurch sehr gut zu erkennen ist, welche Bereiche bereit mit Fett versehen sind. Das Foto zeigt die Pfannenölung:

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Die rauhe Oberfläche verhindert ein schnelles Fließen des Fettes bei Pfannenbewegungen. Fettlachen bilden sich wesentlich später als bei den anderen Eisenpfannen.
Nach 3 Min. Aufheizung - Rapsöl als Fett - kam das Steak in die im Anlieferzustand befindliche, nur mit Wasser vorgespülte Pfanne. Begleitet von einem anhaltenden Zischen wird deutlich, dass die Pfanne mit einer massiven Materialstärke von etwa 5 mm genug Speicherreserven hat, um ohne sprunghafte Abkühlung bei Einlegen des Steaks maillardmässig loszubraten. Nach einigen Sekunden habe ich dann gemäß der Praktifix-anweisung das Steak kurz angehoben und das heiße Fett in der Pfanne durch Kippen derselben erneut verteilt, danach das Steak wieder eingelegt. Sehr eindrucksvolle Hitzespeicherung, das Bräunungsbild ist einheitlich. Hier bei Brüllhitze kurz vor dem Herausnehmen aus der Pfanne.

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Das Bratergebnis überzeugt auf ganzer Linie; nach kurzer Ruhezeit ist das Steak außen noch immer fast kross und sehr schmackhaft, saftig, gut. Auch Göga war beeindruckt von dem Brat- und Geschmacksergebnis.

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Die anschließende Reinigung der Pfanne mit Geschirrspülmittel, die laut Praktifix zulässig ist, bringt wieder den Neuzustand.


Steaks mit der Hammergeschmiedeten.

Auch hier kam Rapsöl zum Einsatz.
Nach dem Einlegen des Steaks gab es ein starkes Zischen, das trotz voll aufdrehter Gasflamme kurz abflaute, um dann ebenfalls ein eindrucksvolles Bräunungsbild zu bringen, hier unmittelbar vor dem Herausnehmen aus der Pfanne:

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Auch hier ein Ergebnis, das voll und ganz mit dem der Praktifix-Pfanne mithalten kann.

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Die anschließende Reinigung bestand aus dem Auswischen mit Küchenkrepppapier; der Einbrennbelag bleibt dadurch erhalten. Mit Spülmittel würde er sich vollständig ablösen und ein erneutes Einbrennen der Pfanne erfordern.


Steaks in der Gußeisernen

Wieder aufheizt und Rapsöl dazugegeben. Die Pfanne speichert ebenfalls sehr gut die Hitze, was den Vorteil hat, beim Einlegen des Bratguts ohne große Temperaturabsenkung unverzüglich die Maillard-Reaktion (Bräunung durch Reaktion von Aminosäuren und Zuckern) herbeizuführen

Auch hier ein sehr gutes Ergebnis, welches allerdings optisch und geschmacklich (vielleicht lag es auch an der Menge der von mir verzehrten Steaks, aber ich fand die Krossheit nicht ausreichend) nicht ganz die Güte der ersten beiden Testkandidaten erreicht.



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Anschließend wurde die Pfanne ebenfalls mit Küchenpapier ausgewischt. Durch die gußrauhe Oberfläche hat sich das Tuch allerdings zügig zerfasert. Entsprechend war ein mehrfaches Falten erforderlich, um die Anhaftung von Papierfasern zu vermeiden. Eine Reinigung mit Spülmittel hätte - wie bei der hammergeschmiedeten - eine Ablösung der Einbrennschicht zur Folge. Vor einer weiteren Benutzung müßte die Pfanne dann wiederum neu eingebrannt werden.


Steaks in der Beschichteten (Aludruckgußpfanne)

Hier erfolgte wieder das gleiche Prozedere. Hier bildete das Fett allerdings keine geschlossene Oberflächein der Pfanne, sondern sammelte sich in Lachen. Eigenartigerweise kam die trotz kräftigen Vorheizens die Maillard-Reaktion nicht so recht in Gang. Das Fleisch verlor ziemlich viel Flüssigkeit, was eher zu einem Kochen im eigenen Saft als zum Braten führte. Dieser Versuch wurde abgebrochen. Eine Vergleichbarkeit mit den 3 erstgenannten Testkandidaten ist nicht gegeben.


Bratkartoffeln in den Testpfannen

Hierfür wurde jeweils eine rohe Kartoffel geschält und dünn gescheibt,

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in der Pfanne wurde Butterschmalz und Pflanzenfett in fester Form verwendet.

Hier die Ergebnisse bei jeweils gleichlanger Bratdauer (Gesamt jew.ca. 7 bis max. 9 Minuten incl. Wenden)

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Hier bietet die Hammergeschmiedete das optisch und geschmacklich beste Ergebnis, dicht gefolgt von der Praktifix-Pfanne, die auf Grund der eher geringen Größe der Testpfanne leichte Nachteile beim Wenden der Kartoffelscheiben hatte. Auch die Gußeiserne liefert ein sehr überzeugendes Ergebnis mit schöner und gleichmäßiger Bräunung ab. Lediglich die beschichtete Pfanne fällt etwas zurück, da sie bei gleicher Bratdauer wie die anderen Pfannen wesentlich weniger und ungleichmäßigere Bräune und Krossheit bringt. Trotzdem ist auch hier das Ergebnis als akzeptabel zu bezeichnen.




Zusatztest mit Sprühfett (Cooking-Spray ohne Kalorien) als Härtetest

Dieser Versuch wurde nicht mit der Gußeisernen durchgeführt, weil das Sprühfett bei anweisungsgerechter Anwendung auf Grund der rauhen Oberfläche keinen geschlossenen Film bilden konnte. Das Spray ist extrem dünnflüssig.

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In der Hammergeschmiedeten führte die Verwendung des Sprühfetts zu einer teilweisen Ablösung der Einbrennschicht, wodurch der Urzustand des Pfannenbodens an einigen Stellen sichtbar und das Spühfett stark angebräunt wurde. Um hier Probleme zu vermeiden, habe ich den Test mit der Hammergeschmiedeten an dieser Stelle abgebrochen. Vermutlich ist die Kombination der Inhaltsstoffe des Spray nicht mit der Einbrennschicht kompatibel.
Die Praktifix-Pfanne funktionierte klaglos mit dem Spühfett und ließ sich anschließend wieder gut reinigen, wobei mir die leichten Einbrennspuren besser gefallen und der Pfanne dadurch auch optisch den Charakter eines Gebrauchsgeräts zukommt. Sie läßt sich aber ohne weiteres immer wieder in den Neuzustand verbringen. Das Bratergebnis ist wegen des Sprühfetts nicht überzeugend, da dieses teilweise Schwarzfärbung annimmt. kalorienfreiheit bringt massive optische Beeinträchtigung, aber geschmacklich waren die Bratkartoffeln akzeptabel. Trotzdem vermochte das Cookingspray hier nicht zu überzeugen.

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Fazit dieses Kurztests:

Die Hammergeschmiedete und die Praktifix-Pfanne überzeugen auf ganzer Linie, wobei die Praktifix-Pfanne klaglos auch mit weniger hochwertigen Fetten wie z.B. kalorienfreiem Cooking-Spray einwandfrei betrieben werden kann, ohne Schäden davonzutragen. Aufgrund der Bauweise, die keine Beschichtung oder Einbrennung erfordert, ist die Pfanne absolut pflegeleicht und fehlbehandlungssicher. Sie ist jederzeit in den Neuzustand zu verbringen, und zwar trotz ihrer rauhen Oberfläche. Sie hat lediglich einen Nachteil: Der Pfannenstiel wird trotz erheblicher Länge im Betrieb sehr heiß. Dies ist bei der Hammergeschmiedeten nicht der Fall. Auch bei längerer Beheizung ist der Griff zwar warm, aber nicht extrem aufgeheizt Die Hammergeschmiedete und die Gußeiserne bringen ebenfalls sehr hohe Leistungen, erfordern aber eine ständige Rücksichtnahme auf die Einbrennschicht, die als Bratbeschichtung und Rostschutz dient. Solange diese erhalten ist, garantieren diese beiden Pfannen ein sehr gutes Bratergebnis, allerdings mit leichten Vorteilen für die Hammergeschmiedete, die wegen ihrer glatten Oberfläche leichter zu reinigen ist und auch ein Wenden des Bratgutes durch Pfannenbewegung ermöglicht. Die rauhe Oberfläche der Gußeisernen verhindert dies und erschwert die Reinigung etwas.

Mein Zwischenergebnis nach diesem Kurztest mit Steaks und Bratkartoffeln sieht daher wie folgt aus:

1 Rang: Hammergeschmiedete und Praktifix-Pfanne
2. Rang: Gußeiserne Pfanne
3. Rang (mit erheblichem Abstand): beschichtete Alugußpfanne


Die "Außentests" auf Grill und offenem Feuer sowie die Eignungstestung für die Herstellung von Eierspeisen und Tortilla a la Bechthold folgen später.
Don Marco
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Geiler Test, Danke für die Mühen.

Allerdings sollte imho die Gusseisenpfanne etwas länger aufheizen, da die Masse doch etwas höher ist.

Zum Cookingspray :

Bild

Das Zeug würde ich höchstens als Hilfsmittel beim Backen durchgehen lassen. Im Spray ist nicht gerade wenig Wasser, deswegen ist es auch für Guss und Schmiedeeisen weniger geeignet.
Ausserdem ist es schlichtweg total überteuert und unnütz.

Zur "keine Kalorien" Legende :

Übelster Werbebullshit, natürlich hat das Kalorien. #-o
Nur wenn Du den Sprühknopf für eine viertel Sekunde antippst kommt so wenig raus, dass es kaum Messbar ist. Dies wurde vom Hersteller als eine "Portion" definiert, und somit hat das Zeug null Kalorien. Hirnfick vom feinsten.

DM
Zuletzt geändert von Don Marco am 09.12.2006, 23:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Aus Gründen der Befangenheit sage ich zum eigentlichen
Test nichts.

Schließe mich DM's Kommentar an.

Danke Smokey :applaus: :daumen:

gruß, praktifix :prost:
karlsson
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ist das ein pfannen- oder ein fetttest (schreibt man das im neuen deutschen geschreibsel mit 3t???) ?
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Smokey

Don Marco hat geschrieben:Geiler Test, Danke für die Mühen.

Allerdings sollte imho die Gusseisenpfanne etwas länger aufheizen, da die Masse doch etwas höher ist.

Zum Cookingspray :

Das Zeug würde ich höchstens als Hilfsmittel beim Backen durchgehen lassen. Im Spray ist nicht gerade wenig Wasser, deswegen ist es auch für Guss und Schmiedeeisen weniger geeignet.
Ausserdem ist es schlichtweg total überteuert und unnütz.

Zur "keine Kalorien" Legende :

Übelster Werbebullshit, natürlich hat das Kalorien. #-o
Nur wenn Du den Sprühknopf für eine viertel Sekunde antippst kommt so wenig raus, dass es kaum Messbar ist. Dies wurde vom Hersteller als eine "Portion" definiert, und somit hat das Zeug null Kalorien. Hirnfick vom feinsten.

DM
Die Aufheizzeit der Pfannen hat MINDESTENS 3 Minuten gedauert, bei der gußeisernen sogar noch länger, eben so lange, bis am Holzspatel blasen aufgestiegen sind. Die war garantiert brüllheiß :mrgreen:

Das Cookingspray ist echte Verarsche. Die Kalorienberechnung ist fehlerhaft. Bei der Sprühdauer von 1/3 sec hast du 0,25 g Fett, also mindestens 2 Kcal. Da der Zerstäuber in dieser kurzen Zeit aber die ganze Pfanne benetzt, spart man im Vergleich tatsächlich viel Fett ein. Aber das Zeug sieht aus wie geschäumte Hühnerpisse. Schau Dir mal das Bild an, wo ich es in die Praktifix-Pfanne sprühe. Bäääh.

Und die Zutaten? Sojaöl, Butteraroma und Milchspuren sowie tivial amount of Fat. Wasser ist nicht drin. Das Zeug ist angeblich hoch temperaturbeständig. Es raucht auch nicht in der Pfanne.

In der Hammergeschmiedeten sieht es übrigens noch ekliger aus, weil es sofort die Beschichtung löst. Mist, jetzt muß ich die neu einbrennen.

Das ist echt ein Nachteil bei der Hammergeschmiedeten und der Gußeisernen, die empfindliche Einbrennschicht.
Smokey

karlsson hat geschrieben:ist das ein pfannen- oder ein fetttest (schreibt man das im neuen deutschen geschreibsel mit 3t???) ?
Ich habe alle Pfannen mit verschiedenen Fettsorten getestet. Am besten finde ich Rapsöl - für alle getesteten Pfannen, danach kommen Butterschmalz und festes Pflanzenfett gleichrangig. Cookingspray ist eine Katastrophe und löst die Einbrennschicht auf. :heul:

bei der beschichteten Alugußpfanne frage ich mich, ob die möglicherweise ohne Fett betrieben wird. ich habe keine Anleitung dazu. Aber das Fett bildet darin nur Pfützen, benetzt aber nicht den ganzen Pfannenboden.
Ostseegriller

Super Test.

Danke

OG
Don Marco
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Smokey hat geschrieben:[ Mist, jetzt muß ich die neu einbrennen.
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Da ist übrigends doch Wasser drin :evil:

Und zwar ist als Druckmittel komprimierte Luft drin, die eben einen Anteil Wasser enthält.

Darum sollte man auch auf keinen Fall DO´s usw. nach dem Reinigen zum Lagern damit einsprühen, sonst sehen die aus wie Deiner.

Btw, reibe mal ein Steak dünn mit Öl ein und lege es dann in die Sauheisse Gusspfanne ohne Fett. Klingt krass, aber so kriegst Du ne geniale Kruste. Das Fleisch löst sich von selber von der Pfanne, wenn es gewendet werden will.

DM
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Smokey

Don Marco hat geschrieben: Und zwar ist als Druckmittel komprimierte Luft drin, die eben einen Anteil Wasser enthält.
Propellent Gas ist aber Kein Wasser, sondern ein TreibGas, oder? Ich habe kein Wörterbuch hier. Übrigens: Da stehen auch Warnhinweise drauf, dass man das Spray nicht in der Nähe offener Flammen anwenden soll. Wegen des Fettanteils oder wegen des Gasanteils schreiben sie nicht. Nur etwas von Explosionsgefahr bei Erhitzung des Containers.
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Smokey hat geschrieben:Nur etwas von Explosionsgefahr bei Erhitzung des Containers.
Die kommt von der Ausdehnung.

"Propellant Gas" kann eigentlich alles sein gasförmige sein, was hilft den Inhalt aus der Dose zu drücken. Bei einem Food Produkt , welches auch noch in der Küche oder auf dem Grill verwendet wird (es gibt PAM Grill Spray) würde ich sagen es ist kein Propan/Butan sondern Druckluft.
In der Nähe offender Flammen nicht verwenden ist auch klar.
Fast alles kann , wenn es sehr fein zerstäubt wird, ein zünd- oder explosionsfähiges Gemisch bilden. Denk nur mal an ne
Mehlstaubexplosion.

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Smokey hat geschrieben:Ich habe kein Wörterbuch hier...

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Schöner Test =D> =D> =D>

Bei mir hat die Hammergeschmiedete gewonnen, wegen dem hohen Kultfaktor. \:D/
Die PP hat aber eine geniale Form. =D>
Hinweis für Allergiker: Dieser Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten!
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Thisamplifierisloud
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Wohnort: Ulm

Êin excellent dokumentierter Test.

Dankeschön !

=D>
Der den Argumentenverstärker trägt.
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Jack Daniels
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Beiträge: 3312
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Gruß
Jack Daniels.
Am FKK Strand brauch man keine Bikinifigur.
Smokey

PFANNEN REPARATURSPRAY 59 ML

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Erspart man damit das Einbrennen? :pfeif:
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