Der ultimative Kugelgrill-Test - Teil 3 - Das Ergebnis

Auf dem Prüfstand - Mitglieder testen Grillgerätschaften

Moderator: Mod-Team

Smokey

OMG, er ist fondorisiert. Er hat statt Fanta Fondor genommen ](*,) ](*,) ](*,) Er ist für uns verloren. Er war so ein Guter :heul: :heul: :heul:
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Simon
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Hallo zusammen,

ich möchte diesen Test wieder hoch holen, aus dem Grund, da ich den Dancook 1400 jetzt ein paar Monate besitzen, nicht zuletzt aufgrund dieses Testes… :-)

Es gab ja auch Kommentare / Fragen, die auf einen Langzeittest plädierten. Diesen kann ich nicht liefern, aber nach etlichen Vergrillungen kann ich – denke ich zumindest – schon ein paar Erfahrungen zum Testsieger preis geben. Aufgrund mangels der anderen TestTAILnehmer, kann kein Vergleich zwischen dem Dancook und diesen gezogen werden. Die nachfolgende geschilderten Dinge sind also nicht auf besser / schlechter mit den Mitwettbewerbern bezogen, sondern einfach objektiv auf den Dancook zu sehen.

Ich möchte mit den positiven Dingen beginnen. Wie schon im Test erwähnt, ist sicherlich die größte Stärke der hohe Wirkungsgrad. Ich grille mit 8 (Marken) Brekkies pro Seite 3 h bei 110°. Die Kohlenhalter als Zubehör sind von daher sinnvoll. Allerdings finde ich 6 Pflastersteine als noch bessere Alternative. Die 6 die ich hab, haben im Baumarkt keine 2 €uro gekostet, einschließlich absägen. Von der Dicke her müssen sie etwas gekürzt werden. 5 cm dicke ist ideal, dann kann man die große IKEA Schale draufstellten, der Rost oben paßt gerade so drauf, und die Schale schließt die Garfläche klasse von den Kohlen ab. Die IKEA Schalen sind m.E. eh pflicht für diesen Grill. Die Pflastersteine wirken nebenbei noch als Wärmespeicher, was zur Folge hat, das der Dancook sehr stabil läuft. In dieser Kombination (pro Seite 3 Pflastersteine, 8 Brekkies, IKEA Schale drauf, Lüftung oben auf ¼ auf) läuft er 3 h konstant auf 110°C, nahezu wie der Frontier. Zeit für erreichen des stabilen Betriebs ist auch kurz. 15 min. nach einfüllen der Brekkies läuft er wie ein Lanz Bulldog vor sich ihn…
Wenn man mehr Brekkies reinhaut, wird die Zeit wo er die Temp. konstant hält entsprechend länger. D.h., der Dancook ist in dieser Kombination hervorragend für low & slow geeignet. Auch für stressfreies PP, Brisket…

Indirekt bei 160° geht auf gleiche Art und Weise. Die Lüftung muss dazu weiter geöffnet sein. In dieser Variante habe ich jedoch auf die Pflastersteine verzichtet, und verwende die Kohlenhalter. Oder – beispielsweise bei BBC – wird die kleine IKEA Schale direkt auf den Kohlenrost gestellt, und 8 Brekkies je rechts und links davon. Ich arbeite immer somit max. einem halben AZK, das reicht für die meisten Fälle vollkommen.

D.h., Möglichkeiten in alle Richtungen, und alle ohne große Investition in die Wärmequelle. Was ich auch schon gemacht habe, ist die Verwendung eines zusätzlichen kleinen Rostes, den ich auf die Kohlehalter oder die Pflastersteine gelegt habe. Denn der 57er passt nicht in die Spülmaschine :pfeiff:
Aber auch diese Variante geht sehr gut.

Weiterhin ist sicher die Verwendung von (nahezu) nur korrosionsfreien Materialien eine super Sache. Der Grill (Kettle) ist auch supergut verarbeitet, die Bedienung des Lüftungsreglers vermittelt den Eindruck von Eleganz und Souveränität. Man könnte fast schwäbische Maßarbeit vermuten :rules:
Das ist wirklich Klasse gemacht

Was mich sehr wundert, dass dieses hohe Verarbeitungs- und Materialniveau nach unten hin abfällt. Schon die Füße vermitteln nicht mehr dieses Niveau des Kettle`s, und die Radachse ist eine einzige Katastrophe. Schon nach 3 Tagen hat meine geeiert und war krumm wie ein Seichbogen. Ich habe sie schon x-mal von Hand wieder hingebogen, was schon alles aussagt (welche Radachse kann man ohne große Anstrengung von Hand biegen… ](*,) ](*,) ](*,) )

Der optionale Rostheber ist wieder das genaue GegenTAIL, extrem robust, gebaut für die Ewigkeit, und falls man mal nichts anderes zur Hand hat, hervorragend als Totschläger geeignet… :mrgreen:

Leider habe ich verpaßt, die Haken für Zubehör mit zu bestellen, das ärgert mich im Nachhinein. Die sind sicher sehr hilfreich, und eigentlich Verhandlungsmasse… :pfeiff:

Leider liegt mein Grillrost auch nicht exakt plan auf. Er hat in sich eine kleine Wölbung von ca. 3 mm. Ob das ein generelles Thema ist, oder ich einen schlechten erwischt habe kann ich nicht beurTAILen. Ich hatte jedenfalls keine Lust groß zu reklamieren, dazu war die Neugierde den Grill endlich zu starten zu groß :mrgreen:

Aber auch das passt nicht so richtig in das sonstige, qualitative Gesamtbild.

Da wir gerade beim Thema Grillrost sind, eine Klappe zum Kohlenachfüllen wäre auch schön. Allerdings muss man – wie oben beschrieben – ehrlicherweise zugeben, dass ja aufgrund der Sparsamkeit des Grills das nicht wirklich so oft notwendig ist. Und mit etwas Erfahrung weiß man vor Beginn jeder Vergrillung, wie viel Kohlen / Brekkies man in etwa braucht.

Durch die konstruktiv vorhandenen Löcher kann man übrigens toll einen Digitalen Kabelthermo einführen, ohne den Deckelschluss zu beeinflussen. Ein eingebautes Analogthermo wäre übrigens auch eine gute Idee :pfeif:

Neben den bereits beschriebenen „Aussetzer“ beim Thema Verarbeitung / Qualität fällt mir noch ein konstruktiver Fehler auf. Das Dancook ist viel zu kopflastig. Ich habe (vor allem am Anfang), mehrere mal das ganze Ding umgeschmissen, was die gesamte Nachbarschaft geweckt hat :pfeif:

Transportieren des Grills während dem Betrieb ist nur mit Übung / Erfahrung möglich. Ansonsten passier die Katastrophe…
Die Pflastersteine verstärken diesen Effekt natürlich noch, so dass ich bei Vergrillungen bei Wind schon Rotz und Wasser geschwitzt, und das Schlimmste befürchtet habe…

Zusammenfassend kann ich sagen, die Testpersonen haben m.E. exakt die Stärken und Schwächen des Grills herausgearbeitet. =D>

Wirkungsgrad und Verarbeitung, verwendete Materialien (zumindest die Meisten) sind hervorragend. Würde diese am Kettle verwendete Konsequenz auch am „Fahrgestell“ umgesetzt, hätte man das m.E. derzeitig – für normales Geld bezahlbare - machbare zum Thema Grillbau erreicht.
Falls es mal eine Nachfolger geben sollte, muss man das Fahrgestell nicht nur vom Material, sondern auch konstruktiv verändern, um der Kopflastigkeit entgegen zu wirken.
Tüpfelchen auf dem „i“ wäre ein Grillrost mit Klappe, und ein Thermo im Deckel.

Von mir kriegt er ganz klar eine Empfehlung, und nach 3 mal umschmeißen, weiß ich jetzt auch, wie ich ihn transportieren muss, und dass die Kinder im warmen sowieso, aber auch im kalten Zustand wegbleiben müssen. Dass er durch diverse Stürze noch keine einzige Macke hat, zeigt wieder die Qualität des Kettles.
Leider ist er nicht ganz billig, der ein oder andere €uro geht dabei vermutlich auch an den Designer…
Aber aufgrund der Ersparnis beim Brennmittel, relativiert sich der Preis recht schnell.

Ich bin froh ihn zu haben, und bin mir sicher einen der Besten Kugeln am Markt zu besitzen.

:cheers:
Gruß

Simon

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Smokey

Gute Ergänzung, Simon. Das mit dem Fahrgestell ist uns im Test nicht aufgefallen. Wir haben die Grills aber auch alle nur ein Wochenende lang im Einsatz gehabt. Die Kopflastigkeit ist uns auch aufgefallen, aber Verformungen der Radachse nicht. Den Dancook hatte ich nach dem Test noch mal nach Bremen zum Fernsehauftritt mitgenommen. Da wurde er ständig hin und hergerollt. Dazu mußte er im Anhänger 200 Kilometer verzurrt zurücklegen. Aber krumm war da nichts. Und Ekel Alfred hat den heute noch unbeanstandet im Einsatz. Vielleicht hast Du einen Ausreißer. Schreib doch mal Dancook an. Dann können wir gleich die Kulanz des Herstellers testen :pfeif: :cheers:
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Simon
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Smokey hat geschrieben:Vielleicht hast Du einen Ausreißer. Schreib doch mal Dancook an. Dann können wir gleich die Kulanz des Herstellers testen :pfeif: :cheers:

hmmmm, das wundert mich jetzt, ich dachte, dass sein ein "Serienproblem". Ich werde das heute Abend zu Hause nochmal genau ankucken. Ich meine fast, das wäre eine Alustange - sorry, Alustängchen - als Achse, und deshalb schon von vorneherein zum scheitern verurTAILt...

Weißt Du zufällig noch, wie plan bei Euch der Grillrost auflag ?
Gruß

Simon

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Smokey

SimonSHA hat geschrieben: Weißt Du zufällig noch, wie plan bei Euch der Grillrost auflag ?
Das lag alles fest und solide auf. An den Teil hat nichts geklappert. Und - wie gesagt - die Achsen waren nicht krumm. Vielleicht kann Ekel Alfred jetzt noch mal einen Test am Testgrill vornehmen und was dazu sagen. :cheers:
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meisterhein
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SimonSHA =D> =D> =D> das ist ein dreifachen Applaus wert.

Danke für das Lob an das Testerteam. Wir haben uns gerne die Mühe gemacht in so kurzer Zeit die Grills so ausgiebig wie möglich zu testen. Dass sich deine Langzeiterfahrung mit unserem Test deckt, finde ich Klasse.

Damit Du dein "i"-Tüpfelchen für den Dancook bekommst, der klappbare Kohlenrost, empfehle ich Dir einen Rost von einem anderen Trstkandidaten, den vom König aus der Schweiz. Diggigriller hat ihn wohl schon mal begutachten könne. Ich bin mir sicher, er hilft Dir bei der Beschaffung.

Dieser Rost ist ähnlich massiv gebaut, wie der vom Dancook und zusätzlich mit zwei seitlichen Klappen versehen. So, wie man das von den Weberrosten kennt, nur aufgrund der wesentlich grösseren Materialstärke anders konstruiert.

Bei Achse und Grillrost würde ich mal nachfragen, ob Dancook willens ist nachzubessern.

Die Haken von Dancook, sind durchaus vernachlässigbar. Das alte Weber-Model-Besteckhaltertut hier auch seine Dienste. Den gab es mal für 1 Euro in der roten BBQ Verpackung. Habs nur nicht mehr gefunden. :-k

Die Kopflastigkeit wäre sicher zu umgehen, wenn das Fahrgestell dem des Outdoorchewf ähneln würde. Alternativ könnte man den 1900 kaufen oder gleich eine flexible Dancook-Kitchen. :mrgreen:


Danke nochmal für Dein tolles Fazit.


Und wie schon mal an anderer Stelle gesagt, die Grillhersteller haben bis zum nächsten ultimativen Kugelgrilltest noch ein paar Hausaufgaben zu machen.
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Da ich den dancook 1800 habe, kenne ich das Problem mit den Standfüßen beim 1400 nicht so gut. Oft sind es Versandschäden, da die Grills nicht immer optimal für den Versandhandel verpackt sind. Dancook selbst ist bei Reklamationen ziemlich kulant. Einfach mal den Händler fragen, wo der Grill gekauft wurde.
Ein Tipp zum Thermometer:
Ich liebe Braten vom Grill. Dafür lege ich ihn in den Bereich der Windzugöffnungen des Deckels. So kann ich problemlos mit einem Einstichthermometer den Garvorgang verfolgen.
Bisher mußte ich beim Braten noch nicht nachlegen, aber wenn dann den ganzen abend gegrillt wird, wird es notwendig. Ich glühe die Kohle im Grillkamin vor und nehme dann mit dem Griff (Zubehör) den Rost runter und fülle nach. So tritt keine Unterbrechung ein.
Übrigens: ein kühles Bier belebt den Griller :cheers: :cheers: :cheers:
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Simon
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Hallo zusammen,

also ich hab nochmal nachgekuckt. Die Achse bei mir ist ein Aluröhrchen mit 10 mm Durchmesser. Ich kenne solche Dinger von alten terrestrischen TV Antennen. Meine 5 jährige Tochter kann in das Röhrchen einen Knoten machen, ohne sich groß anzustrengen…
Bei Eurem Testmodell damals scheint es vom Bild her die gleiche Achse zu sein.

Ich werde hier mal mit den Jungs sprechen.


@ Fabi: ich finde der Dancook kam mit einer guten, ausgeklügelten Verpackung an. Hier hab ich schon deutlich schlechteres erlebt.

@ Meisterhein: Danke für den Tipp mit dem König aus der Schweiz. Da muss ich mal danach kucken.

:cheers:

Gruß

Simon
Gruß

Simon

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Gast

SimonSHA hat geschrieben:Allerdings finde ich 6 Pflastersteine als noch bessere Alternative. Die 6 die ich hab, haben im Baumarkt keine 2 €uro gekostet, einschließlich absägen. Von der Dicke her müssen sie etwas gekürzt werden. 5 cm dicke ist ideal, dann kann man die große IKEA Schale draufstellten, der Rost oben paßt gerade so drauf, und die Schale schließt die Garfläche klasse von den Kohlen ab. Die IKEA Schalen sind m.E. eh pflicht für diesen Grill. Die Pflastersteine wirken nebenbei noch als Wärmespeicher, was zur Folge hat, das der Dancook sehr stabil läuft. In dieser Kombination (pro Seite 3 Pflastersteine, 8 Brekkies, IKEA Schale drauf, Lüftung oben auf ¼ auf) läuft er 3 h konstant auf 110°C, nahezu wie der Frontier.
Du hast nicht zufällig ein Bild davon wie das im Grill aussieht?

Ich weiß grad nicht ob das bei mir im Kopp richtig ist ^^

Auch von mir nochmal: VIELEN DANK FÜR DEN TEST

Der Dancook ist bei mir jetz ziemlich in den Beschaffungsfokus gerückt. =D>
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Thisamplifierisloud
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Tieferlegen und verbreitern. :cheers:
Der den Argumentenverstärker trägt.
Gast

Hallo Leute,

in den ODC Kugeln bringt man Brekkies ja auch ohne AZK mit 4 Anzündwürfeln unter der Kohle relativ schnell zum glühen.

Nach gut 20min sind sie auch ohne AZK startklar.

Bei den "ähnlich" gebauten Modellen von Weber und Co wird das wohl auch so sein!?

Hat jemand Erfahrung, wie gut das beim Dancook und Landmann funktioniert?

Zumindest der Dancook bekommt ja durch die Doppelschale von unten nicht direkt Luft, oder hab ich da was falsch verstanden? :-k

Wäre dann vielleicht noch ein nicht zu verachtender Vorteil für ODC, Weber und Co! ;)

Gruß
Sepp
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magic_halley
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Hallo Smokey,

Du schriebst am 07.07.2008:

Edit: An sich sollte ein Vergleichstest mit einem SuperPro von Char-Griller durchgeführt werden. Mangels Zeit fand dies nicht statt, wird aber später nachgeholt. Dieser Test wird dann entsprechend ergänzt. Wir behalten uns aber auch vor, beim nächsten Treffen einen Test aller "Einstiegssmoker" (vertikal und horizontale Smokeebene) durchzuführen.

Gibt es diese(n) Zusatztest? Wenn ja, wo kann ich den/die finden?

Danke

Andreas
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meisterhein
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Hier mal ein Erfahrungsbericht auf Amazon von Einzigartig2, der ist echt begeistert von seinem neuen Dancook.

So macht testen Spaß. \:D/
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genogrill
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meisterhein hat geschrieben:Hier mal ein Erfahrungsbericht auf Amazon von Einzigartig2, der ist echt begeistert von seinem neuen Dancook.

So macht testen Spaß. \:D/
Passen wohl die Weber Kohlekörbe in den Dancook (höhe kohlerost<->grillrost)?
Bei mir wird es wohl auch ein Dancook 1400 werden.
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Firedancer
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Der Dancook ist einfach geil. Kohleverbraucht, Temperaturstabilität und Hitze. Die Verarbeitung ist auch eins A. Ich warte echt noch auf die Gasgrills von denen. Hatten die zwar letztes Jahr gezeigt auf der SpoGa, aber finden tut man nichts mehr davon.
Du kannst auch die Halter von Dancook nehmen um deine Kohle zurück zu halten. Bei mir funktioniert das wunderbar. Habe leider keine Weber-Körbe sonst würde ich es testen.
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