Wer von Euch hat auch nen Wauzi daheim?

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legolas
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Was ist das für eine Rasse?
Karl Valentin: "Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen."
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Pepsi
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Ich tipp auf Saluki!
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Mockingbird
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Ist ein Saluki-Rüde, der meine zwei Whippet-Mädels (und uns) auf Trab hält
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Fleischklops
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Schönes Thema.

Bei uns steht wohl in absehbarer Zeit auch ne Anschaffung von nem Hund an. Allerdings sind wir beide absolute Hundeanfänger und wollen uns vorher erstmal in Ruhe mit der Thematik auseinandersetzen.

Die Anforderungen sind: Anfängerfreundlich, bis etwa 5 Kilo. Von meiner Seite auch gern wenig Geruch und Haare :pfeif:

Wenn man sich im Netz so schlau macht, stößt man überall auf Pudel, Mops, Labrador. Auf Pudel und Mops habe ich aber irgendwie keine Lust, Labrador ist super, aber zu schwer.

Mal schauen, was es wird.

Die eierlegende Wollmichsau wird´s auch hier nicht geben, wie immer. Unstressig (kein Gekläffe), verschmust, pflegeleicht, klein (aber nicht zu klein), allergiefreundlich und ohne Geruch - ich sehe eine Nackt-Gossenmischung #-o

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legolas
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Fleischklops hat geschrieben: ... allergiefreundlich und ohne Geruch
Dann wärst Du aber bei einem Pudel gar nicht so schlecht aufgehoben. Die haben halt kein so tolles Image sind aber nicht zu unterschätzen. Ich kenne einige und musste meine Meinung über die Rasse gehörig revidieren.
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Fleischklops
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Ja,

ich muss bei Pudel immer an irgendwelche Frisörexperimente denken... Bin aber auch noch ganz am Anfang. Sowas will halt gut überlegt sein.

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Pepsi
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Ich kann nur empfehlen, geh als Anfänger mit Deinem Anliegen ins örtl. Tierheim.
Da schlummern Schätze. Und die können Dir sagen, was Du "charakterlich" bekommst.

Die sogenannten "Rassebeschreibungen" sind die idealen Zuchtziele bei einer Rasse. Das heisst leider nicht wirklich viel.

"Allergiefrei" ist Marketing.
Die Kurz/stock-haarigen "haaren" meistens mehr.
Aber die Allergie-Auslöser sitzen eh im Speichel.


Mops würd ich Dir vom Wesen sofort versuchen einzureden. Leider extrem schwer was Gesundes zu finden... :evil:

Falls Du noch ne Meinung/Hilfe brauchst, meld Dich gerne jederzeit! :cheers:
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legolas
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Pepsi hat geschrieben:Ich kann nur empfehlen, geh als Anfänger mit Deinem Anliegen ins örtl. Tierheim.
Sorry aber das sehe ich anders. Wenn ich mir im nachhinein betrachte was die uns bei unserem ersten Hund vermitteln wollten dann kann ich das so leider nicht stehen lassen. Mag sein das es in den Tierheimen nette Viecherl gibt aber beraten lassen würde ich mich von jemand anderem.
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FrankenBBQ
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Fleischklops hat geschrieben:Schönes Thema.

Bei uns steht wohl in absehbarer Zeit auch ne Anschaffung von nem Hund an. Allerdings sind wir beide absolute Hundeanfänger und wollen uns vorher erstmal in Ruhe mit der Thematik auseinandersetzen.

Die Anforderungen sind: Anfängerfreundlich, bis etwa 5 Kilo.
Servus,

denk bitte dran, egal wie groß und wie schwer Euer zukünftiges Familienmitglied sein wird, Erziehung zum sozialverträglichen Hund (sowohl verträglich mit Menschen, als auch mit Hunden) ist das Wichtigste um den Hund artgerecht zu halten.
Wenn ich mit unserer Ridgeback-Boxer-Mix Dame Gassi gehe erlebe ich es täglich dass die Halter/innen kleiner Hunde Angst vor großen Hunden haben (denen ist nicht bewußt, dass Hund Hund ist) und ihren "Kleinen" dann anleinen oder an die Brust nehmen.
Liebe Grüße aus Oberfranken

Heinz

Meine Hardware:
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Pepsi
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Hat nicht immer was mit Angst zu tun... ;)
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Porky
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Fleischklops hat geschrieben:Schönes Thema.

Bei uns steht wohl in absehbarer Zeit auch ne Anschaffung von nem Hund an. Allerdings sind wir beide absolute Hundeanfänger und wollen uns vorher erstmal in Ruhe mit der Thematik auseinandersetzen.

Die Anforderungen sind: Anfängerfreundlich, bis etwa 5 Kilo. Von meiner Seite auch gern wenig Geruch und Haare :pfeif:

Wenn man sich im Netz so schlau macht, stößt man überall auf Pudel, Mops, Labrador. Auf Pudel und Mops habe ich aber irgendwie keine Lust, Labrador ist super, aber zu schwer.

Mal schauen, was es wird.

Die eierlegende Wollmichsau wird´s auch hier nicht geben, wie immer. Unstressig (kein Gekläffe), verschmust, pflegeleicht, klein (aber nicht zu klein), allergiefreundlich und ohne Geruch - ich sehe eine Nackt-Gossenmischung #-o

:cheers:

Wenn klein, dann würde ich eine französische Bulldogge in Erwägung ziehen ;)


Gruß, Porky :cheers:
Bild Hier entsteht eine neue Sig ;)
frank_sch

Fleischklops hat geschrieben: allergiefreundlich und ohne Geruch

:cheers:
Also ohne Geruch, glaube ich nicht das du da was finden wirst, oder vielleicht doch es gab doch mal Wackel Dackel :undweg:



Gruß Frank
Zuletzt geändert von frank_sch am 08.12.2016, 18:00, insgesamt 1-mal geändert.
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RamJam
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Nicht bellen -> Training/Erziehung/Sozialisation
Allergiefreundlich -> "Werbegeschwätz" und selbst "Nackthunde" lösen aus. Ist aber schon z.T. beschrieben worden -> z.B. Speichel
Nicht Riechen -> Ein Hund der sich auch und viel im Freien bewegt, insbesondere bei Nässe/Regen, wird immer etwas bis mehr riechen.
Je größer die Körperoberfläche ( i.d.R. auch Gewichtsabhängig ), um so mehr und i.d.R. auch entsprechend Haare und Geruch.
Und jetzt bloß nicht anfangen den Hund deswegen täglich oder alle 5-7 Tage "Zwangs-Baden/reinigen mit Wauzi-Shampoo", da ist sonst/dann eine Sozialisation beim Halter angesagt ;)
Die Epidermis bei Hunden tickt da doch entschieden anders und den Hund einfach nur mit/im Wasser baden "ohne sonstiges Zusatzgedöns" reichen
da schon vollkommen aus. ( Hund + Wasser = häufig nur Gewöhnung/Training ) und alles ist gut, siehe unten, folgend.

Wenn da nicht verschmust, unstressig ... gestanden hätte, dann hätte ich gesagt einen Jack Russel, aber ansonsten wäre ein Bolanka etwas für euch.
Ist "grob gesagt die asiatische Wesi-Version" und es gibt sie auch "wenig harrend".
Im Familien und Bekanntenkreis sind mir mittlerweile sechs Bolankas persönlich samt Halter
bekannt und der gesamte Tenor aller, geht in deine/eure Richtung der Hund-Haltungs-Verhalten-Vorstellungen.

Da ihr/du selber bisher noch keinen Hund hattet/gehalten habt ( bisher keine Hinweise dazu gelesen ),
solltet ihr euch doch einer Hundeschule anschließen oder einen Trainer nehmen :rules: .
Ob kleiner oder großer Hund, wer als Mensch nicht weiß wie ein Hund "tickt", wird häufig genug selber dabei zum Tier :oops: :rules: ,
weil er dann verzweifelt und zunehmend unkorrekt reagiert und agiert mit dem Hund, was dann zu einem "Scheiß-Kreislauf" wird.
Martin
Herdentiere schauen auf zu viele Arschlöcher. Ein gesunder Abstand zu den "Schinkenpartien" hat also was. :rules: :cheers:
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mortomanos
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Britische Hütehunde wären eventuell auch eine Idee. Wir hatten mal einen Bearded Collie, der haarte kaum (trotz langer Haare). Das Fell braucht natürlich etwas aufwändigere Pflege, und der Hund braucht definitiv geistigen Input, sonst verkümmert er.
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Servus,

bitte keine Hütehunde, jeder Hund muss zwar ausgelastet werden, Hütehunde und ähnliche allerdings noch mehr. Ist ein Hütehund unterbeschäftigt wird er über kurz oder lang im Tierheim landen, weil die Halter dann mit ihm weit überfordert sind.

Die meisten Tierheime bieten die Möglichkeit, mit den dort "entsorgten" Hunde Gassi zu gehen. Mach das mal jeden Tag 2-3 Wochen lang, immer zu der gleichen Zeit, egal bei welchem Wetter, vllt. auch unter Anleitung der dortigen Hundetrainerin. Wenn dann der Wunsch nach einem eigenen Hund noch vorhanden ist, hat man wenigstens schon etwas Basis Wissen über das Verhalten des Hundes und die Kommunikation mit ihm.
Liebe Grüße aus Oberfranken

Heinz

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