Und so begann der Turmbau zur Gnomenburg,
ein relativ einfach zu gestaltendes Projekt.
Die vielen kleinen Gnome hatten zu knechten,
um die benötigten Bauelemente heranschaffen zu können.
Auch deren Anfertigung oblag den geschickten Händchen der kleinen Gesellen
So wurden Rettiche, Gurken und Tomaten in Scheiben geschnippelt,
Zwiebelringe als Käseauffangschalen erschaffen,
feinster Käse gerieben und Oliven entsteint und eingelegt.
Ja es gab viel zu tun auf der Gnomenburg.
Schließlich konnten die Spießer zum Turmbau auf der Burg antreten,
es waren zwar die Bauelemente da, aber ein bzw. n Türme gab es noch nicht.
So wurde das Fundament ausgelegt, schneeweiße Rettichscheiben bildeten die Basis,
dann kam einer, könnte man mit dem Fugengnom vergleichen, doch war es der Würzgnom,
der eine Mischung aus Fleur-de-Sel, gemahlene Koriandersaat und gemahlenem Kreuzkümmel
dem Rettich verabreichte - und das ging so weiter - Tomatenscheibe - Gewürzgnom - Gurkenscheiben -
Gewürzgnom - Zwiebelschalen - Reibekäse - Olive - Zahnstocher -> fertig!
so gleich und übergangslos kommen wir zur nächsten Aktion:
Jalas mit Cheddar füllen, Bacon Ummantelung
Pilze, Stielentfernung, Ceddarfüllung Bacon Ummantelung, Stückchen Tomatenleder von Bechthold zur Krönung
Jetzt wurde das Ganze und Kroko und Pferd auf der gut patinierten Deflektoreinlage des Eis
gegrillt/gegart/gebacken
auf einer Platte anrichten
Tjo, jetzt hieß es nur noch ran an die Tafel und es sich schmecken lassen
20180819 Türmle, Jalas, Pferd und Kroko
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- Bäiderlasbou
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Man kann immer nur mit sehr viel bewundern, was die Gnomenhände da immer erschaffen ....
LG Ingo
Tradition ist nicht das Aufbewahren von Asche sondern das Erhalten der Glut
- mortomanos
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