Jetzt hat er vor kurzem seinen Gunaciale Burger vorgestellt, sogar auch in einem netten Video (https://www.youtube.com/watch?v=KPxevmh6Uic) - also kam der sofort auf die Liste ...
Zur Einstimmung erst mal ein passendes Getränk vorbereitet, nach der Empefehlung von Pepsi:
einen Aperol-Basilico-Lemon-Spritz:
schmeckt schon mal sehr erfrischend - aber Vorsicht, das Zeug läuft verdammt gut an einem schönen warmen Sommerabend ... ....die Flasche Prosecco war am Schluß fast leer .....
Pepsi, für die tolle Empfehlung ....
aber nun zum Burger:
zuerst mal Gunaciale in Streifengeschnitten, in die kalte Pfanne gegeben und dann im Grill ausgelassen:
Apfel und bei mir war es eine Schalotte dazu gegeben und alles anbraten lassen
dann die Pfanne von der Hitze genommen - die Burger Patties waren eines (im Bild links) von einer australischen Wagyu-Kreuzung, die anderen vom irischen Angus (TK musste wieder abgerüstet werden .... )
die Patties erst wieder auf der einen Seite auf dem Rost direkt 3 Minuten angegrillt und dann umgedreht und auf die Griddle umgezogen - für GöGa gab es den klassischen Cheesburger und für WuKi-Sohn einen klassischen Burger mit Bacon:
in der TK waren auch noch 4 Cuban Rolls, auch nach dem Rezept von Heiko gebacken und ein Brioche Bun - die wurden auf der Griddle im ausgelassenen Bacon Fett angetoastet:
und schon konnte mein Guanciale Burger zusammen gebaut werden:
sehr geiles Rezept Heiko .... ...
wie von Heiko beschrieben, durch die Kombination sehr saftig, da braucht es wirklich keine Soße und der Geschmack der Zutaten kommt sehr gut zur Geltung
.... das nächste Mal einen ganzen Apfel für zwei Burger nehmen, in meinem Verhältnis war der Guanciale einen Ticken zu dominant ....
Der Wagyu Burger war der bessere im Verglaich zum irischen Angus - aber nach zwei von den TAILen war ich brutal satt ....