Darauf hatten die Gnome der Burg so richtig Lust, also ging es los
Fleischreste, Fleischabfälle zusammen mit Knoblauch, Zwiebeln anrösten und dann aufgießen mit
Sekt, dazu gebe man Melonenstücke, Kräuter, Staudensellerie, Aprikosenschnitte
gesalzene Rettichschnitzel, Tomaten, Lavendelblüten, noch mehr Kräuter, Karottenschnitzel
das wurde jetzt ein paar Stunden aufgekocht, abgeschmeckt mit Salz, Pfeffer und anderem Gedöns,
das die Burgküche so auf Lager hatte vor allen Dingen kam noch Schaschlikketchup dazu
jetzt konnte man diese TAILchen hier
würzen und auflegen
ein bisschen Geschmack zuführen
noch weitere TAILchen auflegen
während der erste Schwung schon in die einreduzierte und abgeseihte Soße baden durften
auch die zweiten Beefribs wurden schön gegrillt
und wanderten dann ebenfalls in die herrliche Soße. Bei niedriger Temp. durften die TAILchen
richtig schön gar werden, so, dass beim Servieren das Fleisch dem Knochen ein leises "Servus" zuflüsterte
und was wäre die Burg, gäbe es keinen Salat
Leute, es war einfach nur lecker!
Beefribs
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- mortomanos
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Wie lang haben die TAILe denn gebraucht? Ich hab auch Rinderripperl rumliegen...
- Bäiderlasbou
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wie Sporty den Monolith hier zum Verkauf reingestellt hatte, war ich ja auch versucht .... .... und war dann froh, dass der Gnom mir die Entsscheidung abgenommen hatte (so in Bezug mit Diskussionen mit GöGa .... ) .... wenn ich aber jetzt wieder diese herrlichen Kreationen bewundern darf, komme ich natürlich wieder ins Grübeln ...
.... an den Gnom - KLASSE ...
LG Ingo
Tradition ist nicht das Aufbewahren von Asche sondern das Erhalten der Glut